Lumyz

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Übersicht

Rassenbeschreibung

Die Lumyz sind menschliche Huhnwesen, welche sich in eine Form von Hühnern verwandeln können. Dabei ist jeder sowohl von seiner Person als auch in seinen Farben individuell und einzigartig.

Aussehen

Die Erscheinung der Lumyz umfasst Anteile eines menschlichen Wesens. Würden sie einige Merkmale nicht haben, könnte man sie sogar als normale Menschen durchgehen lassen. Zu ihrer Größe kann man anmerken, dass sie keine Riesen sind, aber auch keine Zwerge. Ihre Mindestgröße ist 1,40 m, was durchaus klein sein kann, wobei sie aber auch bis zu maximal 1,85 m groß werden können. Ihr Körperbau ist bei beiden Geschlechtern derselbe und schmal gebaut, um wendig und flink für eine Flucht zu sein. Hierbei sind ihre Knochen vom Aufbau her einem Vogel zu 30% ähnlich, was die Knochen ein wenig leichter macht und ein Lumyz daher ein Gewicht von 30-55 kg erreichen kann. Kommt man zu den Unterschieden gegenüber Menschen, wird man feststellen können, dass ihre Beine und Füße nicht die eines gewöhnlichen Menschen sind. Die Lumyz mögen zwar wie Menschen aussehen, haben aber Beine eines Vogels, eher wie die von Hühnern, wodurch sie sowohl Kniegelenk, als auch ein starkes Sprunggelenk haben. Die Hüfte ist nur ein wenig breiter als der Oberkörper und die Vogelbeine an sich sind grau und sehen meist kräftig aus. Dort besitzen sie ebenfalls Vogelklauen von Hühnern statt Füßen, die auch wie gewöhnlich Krallen besitzen. Diese können durchaus spitz werden, wobei sie aber für gewöhnlich beim Laufen eher abgenutzt werden. Die Klauen an ihren Füßen haben 4 Zehen, wobei 3 Zehen nach vorne gehen und ein etwas kleinerer nach hinten. Etwa am Sprunggelenk beginnen die Federn, welche bis kurz über die Hüfte alles dicht befiedert. Hinten haben die Lumyz dichte, lange Schwanzfedern, welche bei den Herren bis zu 80 cm lang werden und sich prachtvoll mit grün-blauen, schimmernden Lack präsentieren. Die Farbe an sich ist wie bei den Damen in der jeweiligen Haarfarben, wobei die Federn im Allgemeinen auch Muster aufweisen können, wenn sie zweifarbig sind. Die Federn wachsen beim Ausfallen immer wieder nach, da sie auch von selbst ausfallen, um die alten Federn zu ersetzen. Die Damen haben etwa 40 cm lange Schwanzfedern und besitzen keinen Schimmer auf ihren Federn. Bei den Damen findet man zudem kein Organ auf, welches Milch produziert. Grund dafür ist schlichtweg der Fakt, dass Hühner Vögel sind und keine Säugetiere und daher keine Milch zum Säugen benötigen, wobei sie aus demselben Grund auch keinen Bauchnabel haben, welcher bis zum 2. Lebensjahr bereits unkenntlich ist. 

An den Armen der Lumyz, findet man am Unterarm ebenfalls Federn, die vom Handgelenk bis zum Ellenbogen wachsen und dort auch aufhören. Dort stehen etwas längere Federn ab, die von ihrem Aufbau Flügelfedern gleichen. Auf der brust sind sie rundum ebenfalls befiedert. Die Ohren sind gebogen, ebenfalls mit Federn übersät und sind nach unten gerichtet. Dessen Position ist dort, wo auch Menschen die Ohren haben. 

Kommt man zu der Haarpracht der Lumyz, wird man feststellen, dass zwischen den Haaren auf dem Kopf an zwei Stellen vorne längere Federn abstehen. Ähnlich wie Fühler, nur dass es Federn sind und die Lumyz diese auch aufstellen und anlegen können, was wohl von ihren Urahnen als Kommunikationsmittel verblieb. Diese sind als einziges farbenfroh in einem leichten, dunklen Rotstich. 

Von der Farbenpracht der Haare und Federn, wird man nämlich nur natürliche Farben auffinden können. Seien es Farben wie schwarz, grau bis weiß oder von dunklen Brauntönen, blond bis hin zu weiß. Farben wie orange sind auch noch möglich, aber eher selten. Exotische Farben wie Rot, Blau, Grün oder Gelb findet man sonst nirgendwo auf und sind schlichtweg nicht möglich. Die meisten Vögel besitzen mehr Farben in ihrem Federkleid, weshalb man auch bei den Lumyz zweifarbige bis mehrfarbige Federn und Haare auffinden kann. Zweifarbigkeit ist sogar nicht einmal selten, wobei mehr als maximal 3 Farben seltener sind. Die Federn können auch einfache Muster aufweisen. Dabei handelt es sich meist um gestreifte, gesäumte oder auch Sperbungen, Bänderungen und getupfte Federn und vieles mehr. Meist sind sie aber auch gefleckt oder haben einen farblichen Übergang. In den Haaren zeigt es sich nur als einzelne Strähnen oder bleiben einfarbig, wenn in der Tierform am Kopf auch keine anderen Farben zu finden sind. 

Die Augen der Lumyz umfassen ein intensives Orange oder Grün und haben normale, runde Pupillen. Oft haben die Kinder bis zum 7. Lebensjahr grüne Augen, welche mit zunehmendem Alter entweder noch orange werden oder so bleiben. In sehr seltenen Fällen können die Augen braun sein. Alle anderen Augenfarben sind sehr unwahrscheinlich und ohne bestimmte Gendefekte nicht möglich. Zweifarbige Augen können in ebenso seltenen Fällen hingegen auch vorkommen. 

Die Haut der Lumyz ist normal und kann in der Regel jeden Hautton haben. Die Farbe der Haut variiert auch immer nach der Umgebung, in der sie leben, stammen oder aufgewachsen sind. Die Lumyz in sehr beschatteten Gebieten werden daher eine hellere Hautfarbe haben als diejenigen, die in wärmeren Gebieten leben und abstammen. 

Der Kleidungsstil ist im Allgemeinen unterschiedlich, weshalb jeder Lumyz selbst entscheidet, was er anzieht.

Wie ihre untere Körperhälfte ihr Tier bereits andeutet, haben die Lumyz auch die Möglichkeit, ihr Äußeres zu einem Huhn zu verändern. Diese weist ein wenig abweichende Merkmale von ganz normalen Hühnern auf. 

Der Körperbau in der Tierform hat oft eine geschmeidige und schmale Statur. Die Schulterhöhe eines Hahnes beträgt maximal 40 cm, wo die Länge von Kopf bis Anfang der langen Schwanzfedern ganze 50 cm erreichen kann. Bei den Hennen ist es eine Schulterhöhe von 35 cm und eine Länge von 45 cm, was sie 5 cm kleiner als Hähne macht. Das Gewicht beider Geschlechter variiert je nach Größe zwischen 1-6 kg. 

Die Federpracht lässt sich bereits an der humanoiden Form erkennen, da die Tierform die Farbe der Haare und Federn am Körper übernimmt. So können sie bei Mehrfarbigkeit wie oben beschrieben Muster haben. Die Schwanzfedern der Hähne haben ebenfalls einen grün-blauen, schimmernden Lack und sind länger als die der Hennen.

Der Zustand der Haare spiegelt sich auch in ihren Federn wider. Je lockiger das Haar, desto struppiger sind auch die Federn, wie das von Strupphühnern zum Beispiel. Wer sehr feines und dünnes Haar hat, besitzt auch dementsprechend feine und flauschige Federn, wie das von Seidenhühnern, welches wie Fell wirkt. Normales und glattes Haar bringt glatte Federn. 

Schaut man auf Schnabel und Beine, wird man erkennen, dass sie in Grautönen sind. Der Schnabel ist spitz und gerade wie bei einem normalen Huhn, während die Krallen an den Klauen sich am Zustand der Krallen in der Humanoiden orientieren. Ein weiterer Faktor sind wohl die zwei langen Federbüschel am Kopf, welche sie auch in der Humanoiden haben. In der Tierform sind sie jedoch eher kleiner und angepasst von der Größe des Kopfes. Denn Lumyz sind Hühner, die statt einem Kamm diese seltsamen Federn auf dem Kopf haben. Auch in der Tierform dienen sie zur körperlichen Kommunikation und sind hier sogar wichtiger als in der Humanoiden, wo sie bereits mit Worten sich auszudrücken wissen.

Es kommt nur in sehr seltenen Fällen vor, dass ein Lumyz mit Albinismus zur Welt kommt. Diese entstehen nur durch die bekanntlich fehlende Melaninproduktion, was eine seltene Erbkrankheit und Gendefekt ist. Man erkennt sie oft an ihren schneeweißen Haaren und Federn und die sehr helle Haut mit fehlenden Farbpigmenten. Die Kopffedern sind eher in einem hellen, blassen Rosaton. Aber auch ihre Schwanzfedern sind schneeweiß, wobei die Herren aber noch den grün-blauen Lack behalten. 

Die Augen der Albinos sind in pigmentlosen Farben und daher entweder in einem blass bläulichen oder graulichen Farbton mit einer Note rosa oder violett. Dabei sind die Pupillen eine leichte rote Verfärbung, wo bestimmte Lichtverhältnisse dazu führen können, dass es so aussieht, als würden die Pupillen rot glühen. Das ist aber nur die Reflektierung des Lichts im Auge. 

Ihre Tierform hat ebenfalls Schneeweiße Federn und dementsprechende Augenfarben. Zudem ist ihr Schnabel und die Beine in einem sehr hellen Grauton, kann aber auch im hellen hautfarbigen Ton vorkommen. 

Verhalten

Das Verhalten unterscheidet sich von Person zu Person, weshalb beispielsweise einer äußerst schlau und ruhig ist, während der andere wiederum ein kleiner Faulpelz ist, der sich nichts aus Wissen oder harter Arbeit macht.

Was aber auf alle zutrifft, ist, dass sie sehr lernfähig sind. Ob der eine auch gerne lernt, ist dabei aber wieder eine andere Sache. Auch ist das bei manchen mehr und bei manchen weniger ausgeprägt, aber dennoch bei allen im guten Bereich vorhanden.

In ihrer natürlichen Kultur ist es oft wichtig, eine strikte Rangordnung untereinander zu haben, damit jeder seinen Platz hat und alles geordnet bleibt. Es ist daher nicht selten, dass bei einem Lumyz ein Territorialverhalten auftritt, wenn sich ein fremder Artgenosse seinem Zuhause oder der Gruppe des jeweils anderen Lumyz nähert und betretet. Das kann je nach Verhältnissen auch gegenüber anderen Wesen aufkommen, was man eher bei denen findet, die zu selten auf andere Lumyz treffen. Natürlich gibt es aber auch sehr gastfreundliche Lumyz, die derartiges Verhalten wiederum nicht aufweisen und jeden herzlich willkommen heißen. Von Natur aus sind sie auch oft Wesen, welche das Bedürfnis nach einem Leben in einer Gruppe haben. Das können einfache Freundschaftsgruppen, Wohngemeinschaften oder eben die Familie selbst sein. Ob es sich dabei um Lumyz handelt, ist hier nicht einmal wichtig, solange ein gutes Band untereinander herrscht. Aber natürlich gibt es auch schwarze Schafe, weshalb es durchaus auch Einzelgänger gibt.

Die Lumyz sind ebenfalls wie Hühner bodenorientierte Wesen, wobei sie sich aber auch am liebsten in Höhen wagen. Dort fühlen sie sich oft sehr wohl und zugleich auch sicher vor Gefahren. In der Dämmerung zur Nacht ziehen sich einige aus dem Grund in die Höhen zurück, um sicher vor bösen Kreaturen der Nacht zu sein. Zumindest wenn sie allein draußen in der Wildnis sind oder Angst im Dunkeln haben.

Sie besitzen dazu noch die instinktive Angst vor Fressfeinden wie Füchse, Katzen, Wölfe, Hunde und Bären. Diese geben ihnen aber höchstens instinktiv ein Signal und das Verlangen zur schnellen Flucht, sofern es wilde Tiere sind und keine Freunde oder Haustiere. Mit und als diese Tiere sollte man sie dennoch nicht erschrecken, denn Lumyz können bei diesen sehr schreckhaft reagieren, wenn eines dieser Tiere sie plötzlich anspringt, erschreckt oder sonstiges, und wenn es nur der Freund ist der sich einen fiesen Spaß erlaubt. Die Angst und das Verlangen der Flucht ist in der Tierform aber am meisten zu verspüren, weshalb die Angst in der humanoiden Form gut unterdrückt oder wegtrainiert werden kann oder dort an sich einfach weniger vorhanden ist.

Die Lumyz besitzen in ihrer Tierform wie gewöhnliche Hühner eine eigene Sprache zur Kommunikation, die aber anders als die von normalen Hühnern ist. Die Sprache erlernen sie von ihren Eltern und prägt sich damit wie die Erziehung von Natur aus in sie ein. Sollte das nicht der Fall sein, wird der Lumyz in seiner Tierform etwas Schwierigkeiten in der Kommunikation mit anderen Lumyz haben. Diese ist auch leicht komplex, denn in der gackernden Kommunikation zählen zwei Aspekte. Sie verbinden ein Signal mit Stimmungen. So wird zum Beispiel ein positives „Ja“ mit 1x hohen, kurzen Gackern ausgedrückt. Die Körpersprache trägt auch zur Kommunikation bei, diese hängen aber von den Wesenszügen des jeweiligen ab. Die Ausdrucksweise der Kopffedern ist aber in beiden Formen vorhanden und drückt die eigenen Gefühle aus. 

 

Gacker-sprache

 „Ich grüße dich“ 

3x langes Gackern

– „Nein“

2x kurzes Gackern

– „Ja“ 

1x kurzes Gackern

– „ich mag etwas“

5x langes Gackern

– „Ich mag etwas nicht“

2x lautes, schreihaftes Gackern

– „Achtung/Passt auf „ 

1x langgezogenes Gackern 

– „Gefahr/flieht“ 

1x langgezogenes Gackern mit einem kreischenden Ton darauf

– „Schaut mal/etwas gefunden“

2x langgezogenes Gackern mit kurzen, hinterher folgenden Gackern

– „Ich will Aufmerksamkeit!“ 

Krähen des Hahnes/laut kreischendes Gegacker bei Hennen

– „Folgt mir“

3x kurzes Gackern, abwechselnd mit 2x langgezogenen Gackern

– „bleibt hier“ 

3x langgezogenes Gackern, abwechselnd mit 2x kurzen Gackern

Stimmung ausdrücken

–“Ich bin aufgeregt“ 

Kopffedern zittern

– „Ich bin zufrieden“

Kopffedern ganz gerade aufgestellt

– etwas Positiv übermitteln

hohes Gackern

– „Ich bin Okay“

Kopffedern normal aufgestellt

– etwas neutral übermitteln 

normales Gackern

– „Ich bin unzufrieden“

Kopffedern angelegt

– etwas schlecht übermitteln 

tiefes Gackern

Nahrung

Die Nahrung ist bei den Lumyz vielseitig und eher Geschmackssache. Im Grunde sind sie allesfresser, aber wie Menschen darauf ausgelegt wo sie leben. Jedoch neigen sie zu einer Unverträglichkeit gegenüber Milch, weshalb sie nicht mehr als eine halbe Tasse Milch mit 400 ml am Tag zu sich nehmen sollten. Ob das im Essen ist oder im Getränk spielt dabei keine Rolle. Diese Unverträglichkeit äußert sich durch starke Bauchschmerzen und Schwächegefühle. In ihrer Essenswelt existieren ansonsten keine Grenzen, wobei sie auch von Lumyz zu Lumyz variiert. Manche haben vielleicht auch eine persönliche Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder mögen das andere doch viel lieber als andere. Aus diesem Grund können sie auch Fleisch und auch Insekten verzehren, wobei es bei einer schlechten Zubereitung trotzdem ihrer eigenen Gesundheit schaden kann, wie z.B. das Verzehren von rohem Fleisch.

Alter

Die Lumyz haben im Durchschnitt eine Lebenserwartung von 60 Jahren, wobei auch Lumyz bis maximal 70 Jahren gesehen wurden.

Altern tun diese Wesen etwas langsamer, im Durchschnitt um 2 Jahre langsamer. Dabei kommen sie bereits mit einem bewusst denkenden Kopf aus dem Ei, aus dem sie auch von sich aus schlüpfen müssen. Deshalb können viele Lumyz sich noch an ihre Geburt aus dem Ei erinnern. Die Sprache, Persönlichkeit und Erfahrungen entwickeln und lernen trotzdem erst mit der Zeit. Ihre Wandlung zum Huhn erlernen sie bereits mit 5 Jahren, die nach den Altersstufen eines Huhns gehen. In dem Fall wären sie wohl kleine, gelbe und flauschige Küken, deren Federspitzen der Haarfarbe entsprechen. Ausgewachsen ist ein Lumyz erst mit 20 Jahren, was in Menschenjahren 18 Jahre wäre.

Fortpflanzung

Die Lumyz werden erst mit Beginn ihrer Volljährigkeit geschlechtsreif. Die Fortpflanzung verläuft wie gewöhnlich auf natürliche Weise, wobei die Entstehung eines Lumyz ein etwas anderer Weg ist. Aufgrund ihrer tierischen Vorfahren legen die weiblichen Lumyz große Eier. Aus diesen Eiern schlüpfen auch nur ausschließlich Lumyz. Darum kann ein Lumyz sich leider nicht mit anderen Rassen fortpflanzen, was andersrum auch nicht funktioniert. Abgesehen davon können die Lumyz trotzdem auf romantischer Basis jeden lieben, unabhängig von der Rasse.

Das Ei wird 2 Monate nach dem Akt in der humanoiden Gestalt gelegt, weshalb die Mutter 5 Tage nach dem Akt nicht in der Lage ist, sich zu verwandeln. Das bleibt so lange, bis eben jenes Ei in dieser humanoiden Form gelegt wurde. Zu Beginn besitzt das Ei von Natur aus eine leicht weiche, biegsame Schale, um den Prozess zu vereinfachen. Von der Größe her erreicht es im Ganzen mindestens 30 cm und maximal ganze 35 cm. Diese Schale härtet innerhalb von den nächsten 24 Stunden ab, wobei sie innerhalb der Stunden sehr zerbrechlich ist. Deshalb ist sehr große Vorsicht und Achtsamkeit geboten, damit das Ei keine Schäden bekommt. Nach dieser Zeit hat es eine feste Schale, ähnlich wie das von einem Straußenei, nur sehr viel fester, um mögliche leichte Tritte von innen standzuhalten. Die Babys sind durch das langsamere Wachstum auch kleiner als normale Babys und haben von Natur aus die Veranlagung, bis zum Schlüpftag ganz ruhig im Ei zu liegen. Sollte es der Fall sein, dass Zwillinge zur Welt kommen, werden 2 Eier gelegt. Das kommt aber nur sehr selten vor und ist durchaus mit Risiken beider Seiten verbunden. Bis das Ungeborene schlüpft, benötigt es nach dem Legetag ganze 10 Monate und sehr viel Wärme. Das Ei muss rund um die Uhr bei 38° bis 45° so warm wie möglich gehalten werden. Wenn das nicht passiert, kann das Kind nicht selten im Ei bereits an Unterkühlung sterben oder sich schlecht bis gar nicht erst entwickeln. Die Mutter verbringt in der Regel die meiste Zeit mit dem Ei und sorgt mütterlich dafür, dass es warm und sicher bleibt. Dabei stellt sie die mütterliche Bindung zum Kind her. Der andere Elternteil ist in der Regel für ihren Wohlstand verantwortlich. Aber natürlich können sich beide je nach Verhältnissen auch abwechseln, wobei das oft schwierig ist, da die Lumyzmütter für gewöhnlich einen gewaltigen Mutterinstinkt haben und ihr Ei selbst vor einem Blatt schützen würden.

Die Neugeborenen schlüpfen ähnlich wie die Hühnerküken, indem sie ihren Kopf heben und gegen die Eierschale drücken. Dazu kratzen sie leicht von innen an der Schale beim Strampeln und drücken sich ebenfalls mit ihren Beinen fest gegen die Schale, um sie damit oben zu durchbrechen. Oben ist die Schale im letzten Monat auch etwas dünner als unten, was das ganze etwas vereinfacht. Dieser Prozess liegt den Lumyz als Instinkt im Kopf verankert, weshalb jedes normale Baby der Lumyz das auch so macht. 

Nach der Geburt bekommen die Babys bereits leicht zu schluckende Nahrung. Dabei wird oft Gemüse, Obst und sonstiges zu einem sehr feinen Brei zerkleinert und dem Baby gegeben. Da die Lumyz von Vögeln abstammen, geben sie auch keine Milch, welche sie auch nicht brauchen. Sie sind von Natur aus auf Nahrungssuche und Beschaffung dieser gesetzt.

Geschichte & Kultur

Die Entstehung der Lumyz begann vor sehr langer Zeit auf einer großen Insel. Es war eine tropische und wunderschöne Insel, mit Wasserfällen, Blumen und Stränden. Aber auch einen großen und steinigen Berg beinhaltete die Insel. Dort lebte die Urform der Lumyz, der „Lumazyus“. Dieser war eine Art von Huhn, welche eine Höhe von bis zu 1m erreichen konnte und eine tropische Erscheinung besaß. Auch hatten sie lange Federn am Kopf und Männchen lange, prachtvolle Schwanzfedern, um die Weibchen damit zu beeindrucken. Sie bauten Nester in Höhlen am Fuße des Berges oder in Wurzeln von Bäumen und lebten in kleinen Gruppen mit maximal 5 Mitgliedern zusammen. Sie lebten friedlich und im Einklang mit der Natur, wobei sie sich mit der Evolution etwas veränderten. Die Gruppen wurden größer, die Wesen intelligenter und es entstanden kleine Stämme, als sich diese Wesen zu den ersten „Lumyza“ entwickelten. Diese waren aufrecht gehende Hühnerwesen, die eine Größe von 1,5 m aufwiesen. Sie waren sehr kulturell, mit eigener Sprache und Lebensweisen. Sie lebten eher wild, aber in Holzhütten und Höhlen, da ihr Fortschritt nicht so weit war, wie an so manchen Orten außerhalb der Insel. Eine Verwandlung zu ihrer Urform entwickelten sie dabei, welche aber kleiner und unauffälliger wurde, damit sie sich so leichter vor Fressfeinden wie Füchsen, Bären und Greifvögel im dichten Gestrüpp und Bäumen verstecken konnten. Da die Insel mitten im Meer lag, kamen auch nie Gäste von außerhalb und da die Lumyza sich schon damals vor dem Wasser scheuten, wurde auch nie über Wege weg von der Insel nachgedacht. Irgendwann kamen jedoch die ersten Schiffsreisenden. Diese wurden jedoch, als sie durch das dichte Dickicht irrten, von Pfeilen und Speeren beschossen. Die Lumyza sahen sie als Eindringlinge in ihrem Gebiet und fühlten sich bedroht von diesen seltsamen Wesen. Sie fanden an den Personen seltsame, glänzende Klingen von Schwertern, welche für sie eine neue Entdeckung war. Auch die Kleidung war neu, denn Lumyza benutzten nur Blätter, Seile und Felle. Der Stoff, eine völlig fremde Technik und aus was bestand das wohl? Man fand ebenfalls das Schiff, wo sich nur die Häuptlinge der Stämme nähern durften. Die Häuptlinge sprachen darüber und verkündeten, es sei ein schwimmbares Nest, um Orte ins Unheil zu stürzen. Die menschlichen Wesen hatten auch scharfe Waffen bei sich, womit sie diese Worte unterstrichen, damit ja niemand auf die positive Idee kam, über das Wasser in die Ferne zu reisen, denn die Ferne ist unbekannt und gefährlich. Eine junge Gruppe neugieriger Lumyza ignorierte die Anweisung jedoch und fingen am Rande des Meeres in der Höhle, wo das Versteck der Freunde war, an mit Holz zu experimentieren. Sie brachten das Schiff der Reisenden dorthin und reparierten es, wo es von den Häuptlingen zerstört wurde. Nebenbei wurden Lumyza gesucht, welche mit die ersten Lumyza auf dem Wasser sein und in die Welt hinaus wollten. Aus allen Stämmen fand man welche die mitmachen wollten, auch wenn es viel Ärger mit den Häuptlingen gab. Aber am Ende wurden es immer mehr, sodass die Häuptlinge keine Kontrolle mehr über ihre eigenen Stämme hatten. 5 Gruppen von 234 Lumyza betraten am Ende 5 Schiffe, ließen aber 7 kleinere Boote zurück, für den Fall, dass die Häuptlinge es sich doch anders überlegten. Somit zogen 234 Lumyza hinaus in die Welt und reisten an die ersten Küsten. Dort fanden sie merkwürdige Blicke, so als kämen sie von einer anderen Welt. Die Lumyza zogen in kleine Gruppen in verschiedene Richtungen und Orte, wo sie viel Neues und die Sprache der anderen Wesen erlernten. Sie bewohnten damit auch andere Gebiete und entwickelten mit der Zeit andere Formen ihrer Kulturen und passten sich äußerlich an die Umgebung an. Am Ende entstand der heutige Lumyz in all seinen Farben und Pracht. Wobei sie nur durch die vorhandene Jagd der Lumyza dazu gezwungen waren, sich äußerlich an das Leben bei menschlichen Wesen anzupassen. Dabei veränderten sich viele Gliedmaßen und sie bekamen menschliche Anteile. Aber viele Lumyz glauben, dass es irgendwo in der Welt noch Lumyza existieren, die sich nicht von diesen Einflüssen unterkriegen lassen haben und so verblieben. Wo man sicher auf der heute verschollenen Insel ihren Ursprungs, die man „Lumali“ nannte, die Wahrheit finden wird, wenn die Völker nicht bereits ausgelöscht wurden oder vereist sind.

So kamen sie durch das Reisen einiger neugieriger Köpfe auch in die Länder von Aegorin.

 

Kultur

Von ihrer eigenen Entstehung wissen die Lumyz nicht wirklich viel. Sie glauben in ihrer Kultur natürlich daran, dass sie von einem Huhnwesen stammen. Dieses bezeichnen sie als Lumazyus, wobei sie glauben, dass der „Hahn der Wandlung“ ihnen ursprünglich das Geschenk gab, zu einem humanoiden Wesen zu werden. Damit entstanden die Lumyza und damit später auch die Lumyz.

In der Kultur und Traditionen erzählt man allgemein oft von diesem Hahn der Wandlung. Er soll laut Geschichten auch der Urvater aller Lumyz sein, weshalb er aus diesem Grund verehrt wird. Er ist sozusagen wie das Totem der Lumyz und wird in Darstellungen oft mit ausgebreiteten Flügeln, aufrechten Blick und stolzer Haltung gezeigt. Ein stolzer Hahn, welcher über die Lumyz wacht und sie vor Gefahren schützt. Eine Gottheit ist er dafür nicht, was für die Lumyz auch eher eine Beleidigung ihm gegenüber wäre. Immerhin ist er mehr das Totem und stellt auch den Ursprung und die Evolution dar. Man errichtete viele Tempel für ihn, wo mitten im Raum eine prachtvolle Statue des Hahns stand und ein Wasserbecken an einer Kette im steinigen Schnabel trug. Darin befand sich ein Kristall in einem Wasserbecken, wo bei Nacht, wenn der Mond am höchsten Punkt schien, das Licht im Kristall und im Wasser brach und es in der ganzen Halle umherwandern ließ. Es war oft ein wirklich magischer Anblick. Die Schamanen sprachen davon, dass es eine Verbindung zum Hahn ist und er darüber mit Lichtbildern zu den Lumyz spricht. Auch wird jedes Neujahr traditionell das Fest der Wandlung gefeiert, um den Hahn zu ehren. Dieses wird entweder beim Tempel, im Wald, am Strand oder im Dorf gefeiert. Traditionell wird exotische Kost als Speise und Getränke angeboten. Die Flammen eines großen Feuers wird man auf dem Fest ebenso auffinden. Dort wird am Abend in der Dunkelheit getanzt und man wird der wilden Musik lauschen können. Diese wird mit Trommeln, Glöckchen, Rasseln, Flöten und Gesang geführt, wodurch eine wahrlich wilde und magische Atmosphäre auf dem Fest herrscht. In der Kultur hat dieses Fest eine große Bedeutung, denn für die Lumyz ist dieses Fest etwas Magisches, um zum Hahn zu sprechen. Ihn mit ihrer Musik und dem Tanz zu erreichen und seinen Beistand und die Wandlung für das neue Jahr zu erhalten. Aber auch, um ein Stück seines Wissens im Laufe dieses Jahres zu erhalten, vielleicht auch vor Gefahren im Voraus gewarnt zu werden. Einfach um das Gefühl von Sicherheit und Frieden im Herzen zu tragen, wenn die Welt gegenüber Hühnern oft so gefährlich erscheint. Wenn das einzige Gefühl und der einzige Gedanke ihnen gegenüber von anderen Wesen nur der Hunger auf ein saftiges Hühnchen ist und man sie schlichtweg als Nutzvieh abgestempelt, wo sie doch auch nur Wesen mit eigenen Persönlichkeiten und Gefühlen sind. Wenn selbst der Glaube an den Hahn nicht mehr hilft und die spöttischen Worte anderer sich in das Herz eines Lumyz fressen, wird er, wie die Kultur der Lumyz es vorschreibt, zu einem „Zymul“. Ein Zymul ist der Name der Rasse rückwärts und bedeutet so viel wie, dass dieser kein Lumyz ist und damit kein Wesen. Es ist sozusagen ein Wesenloser, nur eine leere Hülle oder schlichtweg ein Nichts. Sie werden oft mit Chaos und Überbringer von Unruhe und Hass beschrieben und sollen wirklich sehr verhasste Wesen sein, wobei sie bei den Lumyz als die dunkle Schattenseite gelten. Nicht selten sollen sie auch Hass auf ihr eigenes Wesen haben und diese schlichtweg ablehnen, weshalb sie damit an sich schon als wesenlos gelten und damit auch ein Zymul sind.

Aber natürlich muss ein Lumyz nicht die Kultur ausleben, um nicht als Zymul zu gelten. Andersrum muss man auch nicht als Zymul gelten, um kein kultureller Lumyz zu sein. Es liegt jedem Lumyz frei, das auszuleben, was er möchte und natürlich können die Traditionen der Kultur auch verändert und anders ausgeführt werden.

Stärken & Schwächen

Stärken:

Die Stärken der Lumyz sind körperlich durch ihren etwas leichteren Körper auf Schnelligkeit und Wendigkeit spezialisiert. Ihr Körper ermöglicht es ihnen, schnelle und wendige Bewegungen durchzuführen. Dank ihrer Vogelbeine sind sie dazu in der Lage, auch schnelle Strecken zurückzulegen. Ein Lumyz kann somit in humanoider Gestalt bis zu 50 km/h schnell werden. Durch die Kräftigen Sprunggelenke können Lumyz zudem bis zu 2 m hoch springen. Dabei können sie ebenfalls Sprünge von maximal 2,5 m Höhe aushalten, solange sie auf ihren Beinen aufkommen. Ein fester Tritt mit diesen kräftigen Beinen ist möglich und kann jemand Normales für gewöhnlich wegkicken und wenn nicht auch verletzen. Durch ihre Hühnerklauen sind sie natürlich in der Lage, Dinge zu greifen und festzuhalten, solange sie nicht zu schwer sind. Im Grunde darf es nicht schwerer als maximal 5-6 kg sein, da die Klauen nichts schweres greifen können, auch wenn die Beine es heben könnten. Dafür helfen sie aber für einen sehr guten Halt am Untergrund, für wendiges und schnelles Ausweichen und sind auch in Höhen beim Klettern und Balancieren ein guter Vorteil. Ein ausgezeichneter Gleichgewichtssinn und Körperbewusstsein haben diese Huhnwesen nämlich allemal. Die Schwanzfedern tragen dabei zum Gleichgewicht seinen kleinen Teil ebenfalls bei. 

Die Lumyz sind außer ihren körperlichen Fähigkeiten in der Lage, ihr Äußeres in ein Huhn zu verwandeln. Die Zeit der Verwandlung kann 5-10 Sekunden in Anspruch nehmen und ist je nach körperlicher Verfassung länger. In dieser Form können sie leichte Beute sein. Ihre Sprungkraft ist zwar nicht so gut wie in der humanoiden Form, jedoch können sie mit ihren Flügeln eine gewisse Höhe erreichen, ehe sie wieder Richtung Boden gleiten. Im Ganzen können sie ohne Flügel maximal 50 cm hoch springen und mit Hilfe der Flügel eine Höhe von 3 Metern erreichen. Eine Höhe, die für den Notfall ausreichend für eine Flucht in die Bäume oder höher gelegene Ortschaften ist. Für weite und lange Strecken eignen sich diese Flügel eher weniger. Ihre Krallen und Schnabel sind in dieser Form ihre einzigen Waffen, auch wenn sie sicherlich nicht ganz so effektiv sind. 

 

Schwächen:

Natürlich haben die Lumyz auch ihre Schwächen, die anderen zum Vorteil fallen können. Durch ihren leichten Körperbau können sie sehr schnell und einfach übermannt und weggestoßen werden. Ein starker Stoß kann ihnen bereits einen halben Flug verpassen, wobei auch ihre gute Balance nicht wirklich dagegen ankommen kann und sie dadurch für ein paar Sekunden die Orientierung verlieren. Je nachdem könnte man ein Lumyz mit ausreichender Kraft wortwörtlich packen und wegwerfen. Während die Beinknochen leicht aber robust sind und zwar weniger schnell brechen, sind die Knochen in den Armen und restlichen Körper empfindlicher gegenüber Gewalteinwirkung und sorgen ein wenig schneller für Knochenbrüche. Das macht die Lumyz zu Wesen, welche nicht so viel einstecken können und auch empfindlich auf Schmerzen reagieren, welche sie ebenfalls meist kurz oder ein wenig ablenken lässt. Vor allem wenn man auch nur eine der Federn ausreißt, kann das einem Lumyz bereits große Schmerzen bereiten und von Federn haben sie durchaus viele. Je größer die Feder, umso schmerzvoller ist es. Zudem sind sie abgesehen von den Beinen in ihrer körperlichen Kraft nicht sonderlich stark, weshalb sie darin mit durchschnittlicher Kraft gegen die durchschnittliche Stärke eines Menschen bereits verlieren.

Tiefere und vor allem fließende Gewässer meiden die Lumyz oft, denn sie sind weder in der menschlichen Gestalt noch in ihrer Tierform in der Lage zu schwimmen. Die Vogelbeine in der Humanoiden eignen sich auch nicht im geringsten zum Schwimmen, wo sie sich höchstens mit Strampeln über Wasser halten können. Auch in Tierform halten sie sich, wenn sie vorsichtig ins Wasser gehen und stillhalten, maximal 5 Minuten über Wasser, ehe sich die Federn mit Wasser vollgesaugt haben. Danach versinken sie im Wasser und sollten um ihr Leben paddeln. 

Von ihren Sinnen her sind Lumyz auch bei Nacht oder in der Dunkelheit ohne ausreichende Lichtquellen kurzsichtig und bei sehr schwachem Licht in gewissen Maßen farbenblind. Die Weite, in der sie noch etwas sehen können, sind maximal 15 Meter. Alles hinter diesen 15 Metern ist durch die Dunkelheit so ineinander verschwommen, dass es pechschwarz erscheint und sie dort nichts mehr erkennen können, es sei denn, ein helles Licht brennt dort.

Die Lumyz haben zudem einen erhöhten Stoffwechsel, weshalb sie schneller verdauen und daher auch dementsprechend viel Nahrung zu sich nehmen müssen. Darum haben sie stetig Hunger und können förmlich Massen an Portionen in sich hineinschlingen. Wer viel essen muss, der verbraucht auch schneller, weshalb auch die Ausdauer niedriger ist. Nach einer Stunde schwerer körperlicher Anstrengung sollte eine Pause eingelegt werden und am besten etwas gegessen werden für neue Energie. Ansonsten kann sich der Kreislauf vor Erschöpfung schneller verabschieden, als man denkt. Optimal sollte nach dem Essen auch eine weitere Pause gemacht werden, um wieder bei vollen Kräften zu sein. 

In der Tierform sind sie um einiges schwächer und nur maximal 20 km/h schnell. Während der 5-10 Sekunden langen Verwandlung wird ihnen schwindelig, ehe ihre Sicht schwarz wird. Nach der Verwandlung sind sie durchaus noch für 5-10 Minuten blind und für eine halbe Stunde am herumtorkeln und sind desorientiert. Da sie auch leichte Beute sind, erwachen in der Tierform am meisten die Instinkte, wo sie zwar sehr wachsam, jedoch oft sehr leicht abzulenken sind. 

Albino-schwächen

Die Lumyz, die mit Albinismus auf die Welt kamen, haben zusätzliche Nachteile in Bezug auf Sonnenstrahlen. Ihre Augen können anfälliger für eine Sehschwäche oder Erblindung sein und ihre Haut kann bei längeren Kontakt zu Sonnenstrahlen erröten und einen Sonnenbrand einholen. Bereits 15 Minuten in direkten Hautkontakt der Sonne in einer Wüste, Savanne oder derartiges kann einen starken Sonnenbrand einholen. Die Albinos haben daher zusätzliche Schwächen als die normalen Lumyz, zeigen der Welt jedoch eine seltene und ästhetische Schönheit mit ihrem Dasein.

Beitritt

Nach Absprache mit DagsyLP

geschrieben von DagsyLP

Updated on 2. Dezember 2024