Fukashi

Slots der Rasse: 10 von 12

Rassenbeschreibung

Die Fukashi sind humanoide Fuchswesen, welche sich auch in Füchse verwandeln können. Markant an ihnen sind ihre Fuchsohren und Schweif, welche sie auch in ihrer menschlichen Gestalt tragen. Zudem sind sie ausgezeichnete Jäger.

Aussehen

Schnee

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Der Norden ist hart und kalt, durch diese Lebensbedingungen haben die Nord-Fukashi dickes und glattes Haar. Ihre Fuchsohren und ihr Schweif sind flauschiger und ebenfalls ist ihr Fell dort wegen der Kälte dicker. Im Norden mussten sie des Öfteren das Gleichgewicht halten, wodurch sich bei ihnen ein längerer Schweif gebildet hat. Ihr Fell und ihr Haar sind zumeist schneeweiß, aber sie können auch gräuliches Haar haben. Ihre Augenfarbe geht zumeist von blau über türkis und grün bis grau. Statt Nägeln haben die Nord-Fukashi lange Krallen.
Ihre Statur ist normal und sie werden zwischen 1.80 und 1.90 m groß. Dazu wiegen sie 85 bis 95 kg.
In ihrer Fuchsgestalt haben sie eine Schulterhöhe von 80 bis 90 cm und ein komplett weißes Fell. Von Kopf bis Rumpf können sie dabei eine Größe von ca. 90 bis 100 cm erreichen, wobei ihr Schweif dabei zusätzlich eine Länge von rund 70 cm erreichen kann. Wiegen können sie in dieser Form bis zu 20 kg. Sie sind damit die größten Füchse ihrer Art. In ihrem Fell befindet sich zum Warmhalten sehr viel Unterwolle, wodurch ihr Fell sehr dick ist. Zudem haben sie größere Pfoten, um besser durch den tiefen Schnee zu stapfen.

Rote Wüste

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Sie haben sich an das Leben in den Wüsten angepasst, wodurch ihr Haar als auch ihr Fell sehr fein und leicht sind. Ihr Haar fällt zumeist sehr glatt, es ist selten, dass ein Fukashi aus dem Süden gelocktes oder welliges Haar hat, aber es kann durchaus vorkommen. Ihre Augenfarbe geht von blau über grün bis zu gelb. Die Statur fällt recht schlank und leicht aus mit ihrer Größe von 1.70 bis 1.90 m. Mit der Größe haben sie ein Gewicht von 70 bis 90 kg.
Wegen der hohen Temperaturen tragen sie recht dünne und leichte Kleidung. Ebenfalls besitzen sie Krallen statt Nägel.
In ihrer Fuchsgestalt haben sie eine Schulterhöhe von 70 bis 80 cm und besitzen ein rot-weißes Fell. Ihr Schweif kann dabei bis zu 55 cm lang werden und bei einer Messung der Kopf-Rumpf-Länge messen sie in etwa 85 bis 95 cm. Wiegen können sie in dieser Form bis zu 17 kg. Ihr Fell ist kurz und fein, damit sie unter der Hitze der Wüsten nicht leiden. Das Fell hat eine spezielle, dichte Struktur, damit sich kein Sand im Fell festsetzt. Ihre Pfoten sind normal groß und dennoch recht zierlich, um sich schnell über Sanddünen zu bewegen.

Dunkle Nadelwälder

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Die Fukashi aus den Wäldern haben schwarzes und zumeist gewelltes Haar, ebenfalls ist ihr Fell auch schwarz. Ihre Ohren fallen minimal kleiner als bei den anderen aus, jedoch ist ihr Schweif etwas dicker. Ihre Augenfarbe geht von pink über lila bis blau. Zumeist laufen sie recht erhaben umher, mit ihrer Größe von 1.70 bis 1.90 m und ihrem Gewicht von 75 bis 95 kg.
Sie haben ebenfalls, wie die anderen auch, Krallen und sie scheinen sich stets etwas edler zu kleiden.
In ihrer Fuchsgestalt messen sie eine Schulterhöhe von 60 bis 70 cm und besitzen ein schwarz-weißes Fell. Ihr Schweif kann dabei bis ca. 50 cm lang werden und ihre Kopf-Rumpf-Länge beträgt ungefähr 80 bis 90 cm. Wiegen können sie in dieser Form bis zu 15 kg. In ihrer Fuchsgestalt fallen die Ohren ebenfalls etwas kleiner aus, genauso wie ihr Schweif etwas dicker ist. Vom Fell her wirken sie etwas struppiger als die anderen.

Tropische Wälder

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Die Fukashi aus dem Dschungel haben von Natur aus eine dunklere, gebräunte Haut. Passend dazu sind ihre Haare sowie auch ihr Fell braun. Die Struktur ihres Haares und ihres Fells ist sehr fein und weich. Ihre Fuchsohren und ihr Schweif sind normal groß und dick, nur das Fell erscheint glatter als bei den anderen. Ebenso wie die anderen haben sie Krallen und eines der markantesten Merkmale an ihnen ist ihre Kleidung. Sie erscheint recht wild und zumeist auch recht alt. Es entspricht einer freien Bewegung und unter Umständen tragen sie auch ein paar lederne Rüstungsstücke. Sie sind zumeist minimal muskulöser als die anderen Fukashi. Sie sind zwischen 1.80 – 1.95 m groß und wiegen zwischen 85 und 100 kg.
Ihre Fuchsgestalt ist im Vergleich zu den anderen recht klein, mit einer Schulterhöhe von 50 bis 60 cm und einer Kopf-Rumpf-Länge von 50 bis 60 cm. Wobei ihr Schweif zusätzlich noch ca. 25 bis 35 cm lang werden kann. Wiegen können sie in dieser Form bis zu 10 kg. Sie tragen ein braunes Fell. Ihre Pfoten sind ideal zum Klettern ausgelegt, dank ihrer langen Krallen und schmalen Pfoten.

Verhalten

Jeder Fukashi hat einen natürlichen Jagdinstinkt, welcher ihnen oftmals hilft, sehr kleine Bewegungen oder Gerüche wahrzunehmen und so Beute direkt ausfindig zu machen. Sie jagen allerdings sehr vieles auch einfach zum Spaß und können auch sehr verspielt sein. Egal, ob gerade frischer Schnee fällt oder schon Schnee da liegt, ob Sand oder Erde, mit allem kann man irgendwie spielen, sich darin verstecken und vieles mehr. Auch mit Wasser spielen die Füchse sehr gerne. Manche Fukashi genießen Kuscheleinheiten am Lagerfeuer, während andere lieber neugierig in der Welt herumstöbern und neue Leute und Orte kennenlernen. Wenn sich ein Fukashi unsicher ist, ob er mit den Leuten in Kontakt kommen will, nähert er sich eher in seiner Fuchsform, darin kann er versteckter und unauffälliger bleiben. Rundum sind die Fukashi allerdings sehr vielseitig, wie es andere Arten eben auch sind, manche interessiert das Handwerk mehr als die Kunst, das Schauspiel oder die Politik, während einen anderen Fukashi eben genau das mehr liegt, so können Fukashi vom Charakter her unterschiedlicher kaum sein.

Nahrung

Die Nahrung der Fukashi beläuft sich vor allem auf Fleisch, welches sie sich durch ihren Jagdinstinkt erjagen, aber auch, je nach Wohnort, selbst angebaute Pflanzen oder Wildgewächse. Auch essen sie Verarbeitetes, Gekochtes und so weiter, so wie sie es eben in ihrem Elternhaus gelernt haben.

Alter

Durch ihre stetige Zellregeneration altern sie ab dem Alter von Ende 20 kaum noch weiter, umso älter sie jedoch werden, desto langsamer wird die Zellregeneration, das setzt bei 250 ein, so wird ein Fukashi 300 Jahre alt, manchmal auch bis zu 310 Jahre, je nachdem wie das Leben gelebt wurde und wie sehr man auf sich geachtet hatte.

Fortpflanzung

Ein Fukashi ist ungefähr ab seinem zwanzigsten Lebensjahr geschlechtsreif, wie allerdings auch bei Menschen oder anderen Arten kann es mal früher oder später sein. Die Schwangerschaft einer Fukashidame dauert sechs Monate, zumindest bei einer Schwangerschaft zwischen zwei Fukashis. Nach der Geburt trägt das Kind bereits die Fuchsohren und einen Fuchsschweif, alles andere wie Krallen, spitze Zähne und so weiter entwickelt sich erst im Laufe der ersten Monate bis Jahre. Bei einer Schwangerschaft zwischen zwei unterschiedlich gefärbten Fukashi kommt keine Mischfarbe raus, es ist die Farbe der Mutter oder des Vaters. Bei einer Schwangerschaft mit einem anderen Wesen, welches kein Fukashi ist, kann die Schwangerschaft auch unter Umständen ein wenig länger dauern, je nachdem wie lang die Schwangerschaftszeit der anderen Art ist, vor allem, da die Fukashi-Merkmale nur selten weitervererbt werden. So ist auch das Maximalalter des Kindes jenes der anderen Art und nicht das der Fukashi.

Die Verwandlung in einen Fuchs lernt das Kind meist um das erste Lebensjahr, wobei es dort dann noch einen sehr kleinen Fuchs darstellt. Auch hier pendelt die Zeit etwas, manche lernen es schneller als andere, das kommt auch auf die Unterstützung der Familie an. So lernt ein Fukashikind die Verwandlung einfacher und schneller, wenn es Hilfe bekommt dabei.

Geschichte & Kultur

Die Fukashi sind ein Volk, welches schon lange in unserer Welt existiert, gespalten durch die Nahrungskriege, welche sie seit Jahren verbittert führten, als die Nahrung in ihrem Land knapp wurde. Die Nahrungskriege spalteten das Volk der Fukashi in einst sieben verschiedene Stämme, als gebildete Bündnisse fehlschlugen und die Nahrungsknappheit immer größer wurde. Wobei sich zu dieser Zeit vier der sieben Stämme gegen die drei anderen stellten, um das Problem der Nahrung endgültig in den Griff zu bekommen. So kam es, dass es heute nur noch vier der ehemals sieben Stämme gibt. Als die drei Stämme besiegt waren, gingen die Fukashi-Stämme alle wieder ihre eigenen Wege. Den Stamm “Venandi pes” zog es tief in den Norden, die Fukashi aus dem Stamm der “Aures” in tropische Wälder, jene aus dem Stamm der “Vulpes” allerdings zog es in die großen, weitläufigen roten Wüsten und die Fukashi des “Pecunia”-Stammes brachte das Reisen in die tiefen dunklen Nadelwälder. So weit aufgeteilt über dem Land fanden sie alle genügend Nahrung, obwohl an allen Lebensorten Fleisch die beliebteste Nahrung war, begannen vor allem jene in den Wäldern auch pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen.
Je nachdem, wo sie lebten, passten sich sowohl Farben als auch Traditionen und Lebensgewohnheiten an, wobei sie immer alle gute, schnelle und auch leise Jäger waren. Ihre Ohren, Augen und Nasen waren schon immer an die Jagd angepasst, und das änderte sich auch bei keinem der Orte. Anders als die Farben der Fukashi, denn diese Fellfarben waren ihre Tarnung und ein roter Fuchs inmitten eines Schneegebiets war keine gute Tarnung. So kam es, dass über die Jahrhunderte der gespaltenen Stämme es sich so entwickelte, dass die Fukashi, welche im Norden lebten, ein weißes Fell trugen, um sich im tiefen Schnee gut verstecken zu können, jene, welche es in die rote Wüste zog, blieben in ihrem orange-rot, doch entwickelte es sich zu einem deutlich dünneren, leichteren Fell, als jenes der im Norden Lebenden, um der Hitze der Wüste standzuhalten. Der Stamm, der in die tropischen Wälder zog, färbte sich schon sehr bald in ein Braun, um sich gerade an den Stämmen dort gut tarnen zu können, Ähnliches passierte auch mit denen, die in die tiefen Nadelwälder zogen, nur dass diese eine schwarze Färbung erhielten, um sich gut im Schatten und im Dickicht zu tarnen. Durch das allmähliche Anpassen an die Umgebung kamen auch zur jeweiligen Art neue Traditionen hinzu. Über die Zeit hinweg bauten auch sie sich Siedlungen und manche gingen mit der Zeit über, sich ihre Nahrung auch selbst anzubauen, andere blieben bei der Jagd, wobei sie nur das nahmen, was sie brauchten und nicht mehr, aus Angst, der Nahrungskrieg könnte erneut beginnen. Die Kampfstile unterschieden sich natürlich auch, je nachdem, wo sie lebten, doch waren diese in jeder Siedlung unterschiedlich und wurden meist von einem der Ältesten gelehrt.
Jenen Ältesten, aber auch jedem anderen Fukashi, der starb, wurde immer dieselbe Tradition zuteil, denn auch wenn sie ein gespaltenes Volk waren, so existieren noch Traditionen aus einer Zeit, in der die Fukashi noch eins waren. Diese Riten bei einem Toten ist den Fukashi sehr wichtig. Genannt wird der Ritus Michi und dieser läuft eigentlich immer nach einem geregelten Plan ab. Am Abend, an dem Tage, an dem der Tote starb, trifft sich die Familie, die Freunde, Nachbarn und enge Bekannte zu einer Art Totenwache, wobei darauf geachtet wird, dass der Tote seinen Blick in Richtung des Himmels gerichtet hat, denn dort, sagt man sich unter den Fukashi, finden sie den Weg zu jenem Gott, an den der Einzelne glaubte. Der Glaube wird einem Fukashi nicht vorgeschrieben, wichtig ist meist allerdings, dass man überhaupt glaubt. Zu der Totenwache werden überwiegend Blumen, je nach Lebensort des Fukashi, auch Nahrung und Briefe für den Toten gebracht. Bei der Totenwache kommt es vor, dass ein enger Angehöriger oder ein Ältester des Stammes mehrere Stunden lang Gebete und Wünsche für den Toten vorträgt, während die Anwesenden einzeln jedes ihrer Mitbringsel zum Verstorbenen bringen. Am Tag darauf wird der Tote verbrannt, die Asche und das, was übrig bleibt, werden auf dem Friedhof in einer Urne begraben. Diese Urnen sind meist sehr wertvoll gestaltet, manchmal auch mit kunstvollen Zeichnungen über das Leben des verstorbenen Fukashi.
So wie sich diese Totenriten hielten, tat es auch eines der Feste, welches von allen Fukashi gefeiert wird. Das Fest Akinoy ist ein großes Fest, bei dem die alten, traditionellen Gewänder getragen werden. Sorgsam werden sie vorher von Hand gefertigt, und sollten sie nicht irgendwann einfach zu alt sein, werden sie, wenn sie zu klein werden, an ein jüngeres Stammesmitglied weitergegeben, ebenso die Art der Herstellung. Auch wenn man sich bei der Herstellung dem bedienen musste, was gerade da war, so hatten sie alle immer einen sehr eigenen Schnitt mit weiten Ärmeln. Bei dem Fest geht es um gemeinsamen Tanz und Musik, aber auch um das Bitten um Glück und das Verteilen selbst gefertigter Glücksbringer an jene, welche einem besonders wichtig sind. Meist wird das Dorf dazu festlich geschmückt und alle werden eingeladen, denn das große Feiern ist ihnen sehr wichtig. Dieses Fest feiern die Fukashi nach der Tradition in der ersten Vollmondnacht des Herbstes, um auch diesen ein wenig zu feiern.
Diese Riten blieben den Fukashi bis heute bestehen. Auch wenn sie sich durch weitere Nahrungsknappheiten weiter aufteilten oder aus Neugier weiterzogen. So landeten sie letztendlich auch in Aegorin, wo alle Farben und Traditionen der Fukashi aufeinandertreffen, doch die manchmal kaum bemerkbaren Ähnlichkeiten und eben der gleichen Riten, lassen sie friedlich gemeinsam in diesem Land leben.

Schweife

Die Schweife der Fukashi sind eine Darstellung des Erfolges jedes Einzelnen. Je mehr Schweife ein Fukashi hat, desto erfolgreicher war dieser in seinem Leben und wird demnach von den anderen Fukashi höher angesehen. Die Schwierigkeit beim Erreichen dieser Schweife ist jedoch, dass jeder Erfolg immer noch größer, noch bedeutsamer sein muss als jener davor. Diese Erfolge, welche zu einem neuen Schweif führen, müssen Charakter prägend sein, vielleicht das Denken, aber womöglich auch die Wahrnehmung von etwas verändern, das Verhalten ändern, was es auch immer sei, der Erfolg muss den Fukashi für immer prägen. Mit dem ersten Schweif wird jeder Fukashi geboren, bis sie dann einen Zweiten bekommen, dauert es oft Jahre, denn die kindlichen Erfolge sind nicht genug, als dass sie dazu führen würden, dass ein neuer Schweif wächst. Das Wachsen eines Schweifes dauert zwischen 5 – 7 Tage, je älter ein Fukashi wird, desto länger kann es dauern.
Doch bringen viele Schweife nicht nur Vorteile und hohes Ansehen, sondern auch die ein oder anderen Probleme mit sich, umso mehr Schweife ein Fukashi hat, desto mehr Platz braucht er, und desto mehr Zeit muss er in die Pflege eben dieser investieren. Gerade bei den Fukashiarten mit dem dickeren Fell kann sich in den Schweifen schon mal ordentlich was verfangen, das sollte man nicht außer Acht lassen.

[OOC Information] Beantragt werden die Schweife beim Artenforscherteam, dazu muss aufgeführt werden, wie viele Schweife der Charakter schon hat und durch welchen neuen Erfolg nun ein weiterer Schweif erreicht wurde und wachsen soll. Vorteilhaft sind zur Unterstützung dieser Erfolge rpliche Screenshots.

Stärken & Schwächen

Die Fukashi sind gute Jäger, vor allem in ihrer Fuchsform können sie gut schleichen und dabei jedes Detail, was für die Jagd wichtig ist, aufnehmen. Ihre Augen, ihr Gehör und ihre Nasen sind an die Jagd angepasst, so können sie selbst kleine Regungen sehen, das Gehör ist deutlich besser als das eines Menschen, allerdings schaden laute Geräusche den Ohren, Schreie oder ein lauter Knall könnte sie leichter erschrecken, womöglich auch ein Piepsen im Ohr hervorrufen. Die Fukashi werden gerne für ihre Felle gejagt, vor allem jene, welche seltenere Fuchsfarben haben, sind beliebte Jagdziele und müssen deshalb immer ein wenig aufpassen. Aufgrund dessen, dass sie gejagt werden, aber auch Jäger sind, sind sie schnelle und wendige Wesen, auch wenn sie nicht die sind, welche am stabilsten gebaut sind. Wirklich kräftig sind sie also nicht, weichen Angreifern lieber aus oder setzen beim Kampf auf Schnelligkeit statt Stärke. Die Verwandlung in die Fuchsgestalt vollzieht sich vom reinen Aussehen her schnell und dauert ca. 5 Sekunden, allerdings braucht der Körper einen Moment länger um sich daran zu gewöhnen. Auch ist die Verwandlung recht anstrengend, weshalb die Fukashi sich nach einer Verwandlung nicht sofort zurückverwandeln können, sondern sich dafür erst ungefähr 30 Minuten lang erholen müssen.

Beitritt

Nach Absprache mit Malon (IGN: Lindtxxf)

Geschrieben vom Artenforscherteam

Updated on 29. Februar 2024