Fukashi

Slots der Rasse: 9 von 10 (belegt)

Schwierigkeit

RP-Verantwortung
Schwer
Verhaltensmuster
Mittel
Merkanspruch
Mittel
Aktivität
Aktivität gewünscht
Skinerstellung
Mittel

Übersicht

Gezeichnet von Ahorn

Rassenbeschreibung

Fukashi sind magische Fuchswesen, welche sich in eine humanoide Gestalt wandeln können. Markant sind ihre Fuchsohren sowie ihre bis zu 9 Fuchsschweife, welche sie in beiden Gestalten tragen.

Aussehen

Fukashi werden im Normalfall zwischen 1,60 m und 1,90 m groß und unterscheiden sich von der Größe her daher nicht viel von einem Menschen. Jedoch gibt es auch bei ihnen Ausnahmen was die Größe betrifft, wenn auch diese nur selten auftreten. Was ihr Gewicht betrifft, so wiegen sie in der Regel etwa zwischen 65 kg und 90 kg, wenn man ihre Schweife nicht mit wiegen würde. Die Schweife einzeln wiegen je nochmals 2 kg bis 4 kg, je nachdem, wie flauschig und groß diese sind. Dabei kann die Schweife von 60 cm bis 100 cm lang werden. Auf dem Kopf tragen sie zudem keine normalen humanoiden Ohren, sondern stattdessen zwei Fuchsohren und am Rücken Fuchsschweife. Die Fellfarbe besagter Ohren und Schweife entspricht auch immer der Haarfarbe des jeweiligen Fukashi, dabei gibt es viel Variation und ihre Haare können beinahe alle natürlichen Farben tragen wie Schwarz, Weiß, Rot oder Orange-Töne oder selten auch ein leichtes helles Blau. Dabei können auch Mischungen besagter Farben auftreten. Was ihre Augen betrifft, so können diese eigentlich alle Farben tragen. Zudem sei aber noch gesagt, dass von den Augen der Fukashi im Dunkeln ein leichtes Glühen ausgeht, welches dafür sorgt, dass sie im Dunkeln sehen können. Außerdem sind die Pupillen der Fukashi nicht rund wie bei Menschen, sondern eher schlitzförmig. Weiterhin tragen wenige Vertreter der Art bis zu drei dünne und ebenso im Dunkeln glühende Striche auf jeder Wange, welche man als die Schnurrhaare ihrer Fuchsform erkennen könnte. Sofern ein Fukashi diese hat, tragen sie die gleiche Farbe wie ihre Augen. Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass Fukashi keine normalen Fingernägel tragen, sondern bis zu 3 cm lange Krallen.

In ihrer “natürlichen” Gestalt, der Fuchsgestalt, stellen die Fukashi kleine Füchse dar. Sie besitzen eine Schulterhöhe zwischen 25 cm und 35 cm und eine Kopf-Rumpf-Länge von 50 cm bis 70 cm ohne Schweife. Ihre Schweife werden in dieser Gestalt nur bis zu 30 cm lang und können somit so lang wie die Fukashi hoch werden. Ihre Fellfarbe entspricht ihrer Haarfarbe in der Humanoiden Gestalt, gleiches gilt für ihre Augenfarbe. Das Fell der Rasse ist in dieser Form meist auch nochmals etwas dicker und flauschiger als jenes in der humanoiden Form. Dabei können die Füchse ein maximal Gewicht von 15 kg. Erreichen.

Verhalten

Fukashi sind in der Regel eine eher etwas zurückhaltende und misstrauische Rasse. Gern nähern sie sich unbekannten Wesen erst in ihrer Fuchsgestalt, um sich ein Bild der Situation zu machen, ehe sie ihre andere Gestalt offenbaren. Sollte dies einmal nicht der Fall sein so ist zumindest sehr wahrscheinlich, dass sie zumindest ihre magischen Fähigkeiten nutzen, um in der humanoiden Gestalt ihre Ohren sowie die Schweife eine gewisse Zeit lang zu verbergen, um sicherzugehen, dass sie nicht gerade auf einem Jäger gestoßen sind, welcher sie erlegen würde. Dabei neigen sie vor allem dazu, ihre Kräfte gänzlich aufzubrauchen für ihre Fähigkeit, um wirklich sicherzugehen. Sobald ein Fukashi sich jedoch sicher ist, dass keine offensichtliche Gefahr von den anderen Wesen ausgeht, so zeigen sie recht schnell ihre eigentliche Persönlichkeit. Dabei ist jeder Fukashi dann einzigartig und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Eines jedoch haben sie dennoch gemeinsam: Sie sind alle unheimlich verspielt und lassen sich von Dingen wie frisch gefallenem Schnee oder Ähnlichem schnell ablenken. Weiter lässt sich über die Fukashi sagen, dass sie ein sehr kulturtreues Volk sind und sich ein Fest ihrer Art oder mit ihrer Familie und Freunden nur selten entgehen lassen. Sie schätzen das Miteinander sehr und stellen ihre Familie und Freunde meistens an erste Stelle. Etwas Weiteres, was jeder Fukashi in sich trägt, ist ihr Jagdinstinkt, welcher ihnen dabei hilft, Bewegungen und Gerüche wahrzunehmen und ihre Beute im Wald oder anderen Gegenden aufzuspüren.

Nahrung

Die Nahrung der Fukashi beläuft sich vor allem auf Fleisch, welches sie sich durch ihren Jagdinstinkt erjagen, aber auch, je nach Wohnort, selbst angebaute Pflanzen oder Wildgewächse. Auch essen sie Verarbeitetes, Gekochtes und so weiter, so wie sie es eben in ihrem Elternhaus gelernt haben.

Alter

Die Magie in ihren Körpern hat für eine deutlich bessere und schnellere Zellregeneration gesorgt, weshalb Fukashi bis zu 500 Jahre alt werden kann. Dabei ist anzumerken, dass sie äußerlich ab dem 20. Lebensjahr nicht weiter altern und dies erst mit dem 400. Lebensjahr wieder beginnt.

Fortpflanzung

Ausgewachsen und geschlechtsreif sind Fukashi in der Regel ab dem 20. Lebensjahr und können sich ab dann fortpflanzen, wenn auch die Fukashi dabei keine Eile empfingen. Somit ist es nicht selten, dass eine Fukashi-Dame erst um ihr 300. Lebensjahr oder später ihr erstes Kind gebärt. Eine Schwangerschaft einer Fukashi-Dame dauert in der Regel 9 Monate, wie auch bei den Menschen. Direkt nach der Geburt hat das Fukashi-Kind seine Ohren sowie den ersten Schweif. Ihre Krallen als auch Zähne entwickeln sich erst mit der Zeit. Während der Schwangerschaft können sich die Fukashi zwar verwandeln, das würde allerdings zum unvermeidlichen Tod des Kindes im Mutterleib führen. Bei einer Partnerschaft zwischen zwei unterschiedlich gefärbten Fukashi kann es zwar zu einer Mischfarbe kommen, das geschieht jedoch eher selten. Meistens bekommt das Kind die Augenfarbe der Mutter und die Fellfarbe des Vaters. Sollte sich ein Fukashi mit einer anderen Art paaren, so kommt es nicht zu einem Mischwesen, stattdessen trägt das Kind immer die Rasse des Nicht-Fukashi-Elternteils. 

Die Verwandlung in einen Fuchs erlernen Fukashi meist um ihr 5. Lebensjahr herum, ebenso wie sie ihre Fähigkeiten nutzen können.

Geschichte

Vor einigen hunderten Jahren soll es Wesen gegeben haben, welcher auf dem Kopf die Ohren von Füchsen trugen und am Rücken jene Schweife, so erzählt man sich. Sie waren gutmütige Wesen, welche friedlich, aber größtenteils zurückgezogen in ihren Dörfern in den Wäldern oder sonst wo wohnten. Was sie brauchten, bauten sie selbst an oder erjagten es sich in der Umgebung, sodass sie nicht auf die Hilfe anderer angewiesen waren. Aber auch sonst mieden sie es andere Arten zu treffen, geschweige denn jenen ihr Zuhause zu zeigen. Warum, fragt ihr euch? Ganz einfach, sie wurden gejagt und getötet, dass man ihnen ihr Fell über die Ohren ziehen konnte und als Jagdtrophäen über den Kamin hängen konnte. Somit taten sie viel dafür, damit sie in ihrer Idylle nicht entdeckt wurden, vergebens jedoch. Denn mit den Jahren wurden mehr und mehr ihrer Siedlungen entdeckt und niedergebrannt, bis es keine mehr von ihnen gab. Hier könnte die Geschichte des Volkes der Fukashi bereits enden und man könnte dem Irrtum der Glauben, dass sie ausgerottet wurden und es heutzutage keine mehr gibt. Etwas, was aber nicht gänzlich der Wahrheit entspricht. Denn eine Handvoll ihrer Art, so sagt man, gelang es einen Ort zu finden, an welchen sich die Jäger nicht trauten. Einen alten Tempel der Göttin Amaya, welcher von den Gläubigen verlassen wurde, nachdem dort angeblich ein experimenteller Zauber fehlgeschlagen war und das Leben dort, für die Wesen aufgrund Menge an Magie zu gefährlich wurde, da niemand wissen konnte, wie sich dies auf den Tempel und die Umgebung auswirken würde. Jedoch gelang es nicht vielen dorthin zu flüchten und die meisten, welche sich auf den Weg dorthin machten, wurde noch vor der Ankunft erschlagen. Jenen, denen es aber gelang, heil am Ziel anzukommen, konnten fortan das erste Mal seit Jahrzehnten ohne Angst vor Wilderern leben. Nach und nach vermehrte sich ihre Art wieder und es heißt, dass die Fukashi über die Jahrhunderte hinweg, welche sie sich dort versteckten, eine Veränderung durchmachten. Ob das jedoch stimmt oder nur Ammenmärchen sind, wer weiß das schon. Ob es die Wahrheit ist oder nicht, muss wohl ein Jeder für sich selbst herausfinden, wenn er die Augen offen hält und die totgeglaubte Art sucht, denn gibt es wieder vermehrt angebliche Sichtungen von Füchsen mit mehreren Schweifen, welche durch die Wälder streifen. Etwas, was nur bedeuten kann, dass die Fukashi sich ein weiteres Mal aus ihrem Versteck trauen, um die Welt auf ein Neues zu erkunden. Auf ihren Wegen, die Welt neu zu entdecken, fanden sich einige der Vertreter schlussendlich auch in einem Land wieder, welches die dort Lebenden als Aegorin betitelten.

Kultur

Die Fukashi sind ein Volk, das seine Traditionen und Riten pflegt. Einer ihrer Bräuche wäre ein Fest, welches sie zu Ehren ihrer verstorbenen Artgenossen halten. Unter Ihresgleichen trägt dieses Fest den Namen Akinoy. Das Fest Akinoy ist ein großes Fest, bei dem die traditionellen Gewänder getragen werden. Sorgsam werden sie vorher von Hand gefertigt, und sollten sie nicht irgendwann einfach zu alt sein, werden sie, wenn sie zu klein werden, an ein jüngeres Stammesmitglied weitergegeben, ebenso die Art der Herstellung. Auch wenn man sich bei der Herstellung dem bedienen musste, was gerade da war, so hatten sie alle immer einen sehr eigenen Schnitt mit weiten Ärmeln. Bei dem Fest geht es um gemeinsamen Tanz und Musik, aber auch um das Bitten um Glück und das Verteilen selbst gefertigter Glücksbringer an jene, welche einem besonders wichtig sind. Meist wird das Dorf dazu festlich geschmückt und alle werden eingeladen. Dieses Fest feiern die Fukashi nach der Tradition in der ersten Vollmondnacht des Herbstes, um auch diesen ein wenig zu feiern. 

Eine weitere Tradition der Art ist der Ritus Michi. Am Abend, an dem Tage, an dem der Tote starb, treffen sich die Familie, die Freunde, Nachbarn und enge Bekannte zu einer Art Totenwache, wobei darauf geachtet wird, dass der Tote seinen Blick in Richtung des Himmels gerichtet hat, denn dort, sagt man sich unter den Fukashi, finden sie den Weg zur Göttin Amaya. Der Glaube wird einem Fukashi jedoch nicht vorgeschrieben, so gibt es auch viele, welche den Glauben an die Göttin verloren haben. Zu der Totenwache werden überwiegend Blumen, je nach Lebensort des Fukashi auch Nahrung und Briefe für den Toten gebracht. Bei der Totenwache kommt es vor, dass ein enger Angehöriger oder ein Ältester des Stammes mehrere Stunden lang Gebete und Wünsche für den Toten vorträgt, während die Anwesenden einzeln jedes ihrer Mitbringsel zum Verstorbenen bringen. Am Tag darauf wird der Tote verbrannt, die Asche und das, was übrig bleibt, werden auf dem Friedhof in einer Urne begraben. Diese Urnen sind meist sehr wertvoll gestaltet, manchmal auch mit kunstvollen Zeichnungen über das Leben des verstorbenen Fukashi.

Stärken & Schwächen

Die Fukashi sind gute Jäger, vor allem in ihrer Fuchsform können sie gut schleichen und dabei jedes Detail, was für die Jagd wichtig ist, aufnehmen. Ihre Augen, ihr Gehör und ihre Nasen sind an die Jagd angepasst, so können sie selbst kleine Regungen sehen. Das Gehör ist deutlich besser als das eines Menschen, allerdings schaden laute Geräusche den Ohren, Schreie oder ein lauter Knall bringen sie sogleich aus der Fassung und können bei ihren je nach Lautstärke von einem Piepen im Ohr bis zu einer Ohnmacht führen. 

Die Fukashi werden gerne für ihre Felle gejagt und sind beliebte Jagdziele, daher müssen sie deshalb immer ein wenig aufpassen. Aufgrund dessen, dass sie gejagt werden, aber auch Jäger sind, sind sie schnelle und wendige Wesen, auch wenn sie nicht die sind, welche am stabilsten gebaut sind. Wirklich kräftig sind sie also nicht, weichen Angreifern lieber aus oder setzen beim Kampf auf Schnelligkeit statt Stärke. 

Die Verwandlung in die Fuchsgestalt vollzieht sich sofort und braucht keine Zeit. Durch ihr meist eher dickes und flauschiges Fell sind Fukashi allerdings nicht die besten Schwimmer. Ihr Fell saugt sich voll Wasser, weshalb sie in diesem nur langsam unterwegs sind und Stromschnellen schnell gefährlich werden können. Weiter ist ihr Fell sehr flauschig und schützt vor allem in kalten Gebieten gut vor eisiger Kälte, dafür ist aber auch sehr schnell entflammbar, weshalb sie großen Respekt vor Feuer haben und sich ungern zu sehr an dieses annähern. Auch wenn ihr Fell gut geeignet ist, um in kalten Regionen zu leben und sich warmzuhalten, ist es dafür eher schlecht für warme Regionen wie Wüsten. Dort fangen sie schnell an zu schwitzen und bekommen auch recht schnell einen Hitzschlag, weshalb sie dieses Gebiet lieber meiden. Zudem sind untrainierte Fukashi in der Regel ein Stück schwächer als ein Mensch.

Schweife

Die Schweife der Fukashi sind eine Darstellung dessen, wie erfolgreich ein Fukashi in seinem bisherigen Leben war. Dabei kommen sie stets mit 1 Schweif auf die Welt und können sich im Zeitraum ihrer Lebensspanne bis zu 8 weitere Schweife verdienen, sodass sie am Ende maximal 9 Schweife tragen können. Einen Schweif erlangt ein Fukashi dadurch, dass er ein für ihn prägendes Erlebnis erfährt und einen dadurch entstehenden Erfolg erlebt. Sollte das geschehen sein, sucht der Fukashi andere Vertreter seiner Art auf, um mit ihnen eine Zeremonie abzuhalten und sich von ihnen segnen zu lassen. Dabei ist es wichtig, dass die Schweif-Anzahl aller anderen Fukashi zusammen höher ist als jene des Fukashi, welcher gesegnet werden soll. In besagter Zeremonie wird dann ein Tier, welches der Fukashi erjagt hat, über einem Feuer geopfert, ehe dieser die Gutheißung und den Segen der anderen erhält. Wie genau das Ritual abläuft, wird dabei vom Vater jeder Familie an das Kind weitergegeben, sobald dieses seinen 2. Schweif erlangt und unterscheidet sich auch von Familie zu Familie ein klein wenig. 

Je mehr Schweife ein Fukashi trägt, desto größer werden auch seine magischen Fähigkeiten und desto mehr Ansehen erhält er auch von den anderen Vertretern seiner Art.

[OOC Information: Beantragt werden die Schweife vor der Zeremonie bei Malon/Lindtxxf. Eine Vorlage für einen Schweif-Antrag findet sich ebenfalls bei ihm und RP-Screenshots sind hilfreich!]

Magische Fähigkeiten

Fukashi sind eine magische Rasse und haben sich über Jahrzehnte hinweg zu dieser entwickelt. Als solche haben sie auch einige Fähigkeiten entwickelt, die ihnen dabei helfen, ihr Aussehen zu verstecken, Jäger zu verwirren und vieles mehr.

Die Fähigkeit der Fukashi umfasst es, Illusionen zu erschaffen, welche so groß sein können wie sie selbst in der humanoiden Form. Diese können sich bewegen, jedoch nicht berührt werden. Auch tragen sie keinen Geruch oder ähnliches. Um solche Illusionen erschaffen zu können, braucht der Fukashi ein genaues Bild von dem, was er erschaffen möchte im Kopf. Somit können sie zum Beispiel Abbilder von sich selbst in der humanoiden oder Fuchsform erstellen und diese dann umherlaufen lassen. Die Illusionen sind jedoch nicht auf Abbilder von sich selbst begrenzt, sie können diese von beinahe allem erschaffen, solange es nicht zu groß ist und sie ein genaues Bild davon haben. Jedoch sind die Illusionen nicht perfekt und ab einer Entfernung von ca. 10 Meter kann jeder diese auch als eine Täuschung erkennen. Zudem sind diese nur von begrenzter Dauer und verschwinden nach einer gewissen Zeit wieder, oder wenn der Fukashi sie zuvor auflöst. Sollte ein Fukashi die Illusionen bis zur letzten Sekunde aufrechterhalten, erschöpft er dadurch jedoch seine Kräfte gänzlich, was dazu führt, dass er seine Fähigkeiten bis zu 2 Tage lang nicht mehr einsetzen kann. Zudem führt so ein Überstrapazieren der Kräfte dazu, dass ein Fukashi beginnt zu halluzinieren, als würde er eine Illusion erschaffen, welche jedoch nur er sehen kann und auf ihn täuschend echt wirken. Dabei sieht der Fukashi immer Dinge aus seiner Vergangenheit. Diese Halluzinationen halten so lange an, bis er seine Kräfte erholt hat und treten immer periodisch jede Stunde auf. Wie lange sie anhalten, ist unterschiedlich. Ansonsten gilt, dass sie immer 5-mal so lange brauchen, um ihre Fähigkeit wieder einzusetzen, wie sie diese genutzt haben. Wenn sie also für 5 Minuten eine Illusion erschaffen, brauchen sie danach 25 Minuten, bis sie die Fähigkeit wieder komplett “aufgeladen” haben. Außerdem können Fukashi mit ihrer Fähigkeit ihre Ohren, Schweife und Schnurrhaare, sofern vorhanden, in der humanoiden Form verstecken und somit so aussehen, als wären sie normale Menschen, um sich zu tarnen. Sich zu tarnen oder die Illusionen zu erschaffen, erfordert von den Fukashi allerdings eine gewisse Konzentration. Somit müssen sie ihren Hauptfokus immer auf der Illusion oder der Tarnung haben, damit diese nicht unterbrochen wird. Tätigkeiten nebenbei wie Kochen, Schreiben oder Ähnliches sind dabei kein Problem. Wenn sie allerdings z. B. kämpfen, wird ihre Konzentration nicht mehr dafür ausreichen, um sie aufrechtzuerhalten.

Wie lange sie ihre Illusionen aufrechterhalten oder ihre Ohren und Schweife verstecken können, hängt dabei davon ab, wie viele Schweife ein Fukashi bereits trägt. Ein Fukashi mit 1. Schweif kann ein Abbild seiner humanoiden Form, oder etwas Vergleichbares, für 1 Minute aufrechterhalten, während ein Fukashi mit 9 Schweifen dies für 5 Minuten kann. Dabei gilt, dass jeder Schweif weitere 30 Sekunden für die maximale Dauer hinzufügt. Ein Abbild der Fuchsgestalt oder etwas Vergleichbares kann ein Fukashi mit 1 Schweif ebenfalls für 1 Minute aufrechterhalten, wobei ein Fukashi mit 9 Schweifen es für 10 Minuten kann. Hierbei gilt, dass jeder Schweif 1 weitere Minute der Dauer hinzufügt. Seine Ohren und Schweife jedoch kann ein Fukashi wesentlich länger verstecken. Hierbei gilt, dass dieser es pro Schweif für 30 Minuten verstecken kann und ab der maximalen Anzahl von 9 Schweifen dieser es permanent kann, sofern er möchte. Dazu sei noch gesagt das ein Fukashi immer nur eine Illusion zeitgleich erschaffen oder sein Aussehen verstecken kann.

Beitritt

Nach Absprache mit Luna (IGN: Lindtxxf)

Geschrieben von Luna (Ingame Lindtxxf), Ursprungsrasse vom Artenforscherteam

Updated on 14. November 2024

Spielerwerke