Lucai

Slots der Rasse: 3 von 8

Rassenbeschreibung

Lucai sind Wesen, die die Flügel von Fledermäusen besitzen und sich auch in diese verwandeln können. Sie sind überaus respektvolle Wesen, die jedoch auch gerne mal zu Gewalt neigen.

Aussehen

Lucai besitzen eine braune bis schwarze Haut mit dementsprechend dunklem Haar. Ihre Augen wirken ebenfalls recht dunkel, aber wenn sie Licht ausgesetzt sind, machen sie den Anschein, als würden sie leuchten. Die Augenfarben sind meistens Orange, Rot, Braun oder Schwarz. Die Ohren von Lucai sind recht groß und laufen spitz nach unten hin zu. Diese sind ebenfalls von Fell bedeckt und stehen etwas vom Kopf ab. Die Position der Ohren ist wie bei Menschen und Elfen. Ihre Kiefer werden von einer Reihe spitzer Zähne geziert, wobei die oberen und unteren Eckzähne besonders herausstechen. Ihre Flügel liegen am unteren Rücken und wirken so, als würden sie nur aus Haut und Knochen bestehen. Ihre Fingernägel sind schwarz und laufen krallenartig spitz zu. Zudem sind ihre Füße klauenartig, wodurch sie sich an die Decke hängen können. Sie werden 1.60-2.00m groß und haben ein geringes Gewicht durch ihre hohlen Knochen, welches je nach Größe zwischen 30 und 60 kg liegt.

Ein Flügel ist ungefähr 20 cm größer als die Körpergröße des Trägers. Wenn der Lucai zum Beispiel 2 Meter groß ist, sind beide Flügel zusammen 4.40 Meter lang. Sollte der Spieler sich bewusst dazu entscheiden, kleinere Flügel zu wählen, würde es den Charakter stark beim Fliegen einschränken. Doch können die Flügel des Normalfalls entweder je die Körpergröße besitzen oder bis zu 20 cm größer sein als diese. Einige wenige Ausnahmefälle, welche auch sehr selten vorkommen, können bis zu 50 cm größer als die Körpergröße werden, aber auch kleiner als diese. Sobald aber der Fall eintrifft mit den zu großen Flügeln, bekommen sie Gleichgewichtsprobleme und sobald es bei der Begrenzung der 50 cm ankommt haben sie dadurch große Probleme beim laufen. Durch die großen Flügel ist es unmöglich sie zu verstecken. Die Ausnahme besteht, wenn man die Flügel anlegt und einen langen Umhang drüber legt. Allerdings kann es dennoch etwas komisch von außen aussehen, weil der Rücken breiter wirkt und es wie ein Buckel wirken kann.

Ihre Fledermausgestalt ist kaum zu unterscheiden von gewöhnlichen Fledermäusen. Ein geübtes Auge könnte jedoch merken, dass Lucai in dieser Gestalt minimal größer sind. Um genau zu sein, haben sie eine Maximalgröße von etwa 13 cm und eine höchste Flügelspannweite von 70 cm. Dabei wiegen sie auch nur je nach Größe 15 bis 60 g. Die Ausnahme bilden jedoch Albino-Lucai, weil diese schneeweiß sind, ist ihre Fledermausgestalt (roleplaymäßig) auch weiß. Vom Aussehen her ähneln sie den Vampirfledermäusen (eine rl-Fledermausart), jedoch sind sie wie beschrieben größer. Auch das Nackenfell hat eine ähnliche rotbraune bis gräulich-braune Farbe, genauso wie die Unterseite einen Graustich aufweisen kann. Dies hängt jedoch von der Haarfarbe ab, wie stark diese Farbe aus dem Fell treten kann oder dies nicht geschieht. So zum Beispiel hat ein Lucai hellbraunes Haar, so wird das Nackenfell eher herausstechen, als wenn der Lucai schwarzes Haar hat. 

Albinismus

Ein Lucai kann Albinismus haben. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich, ungefähr einer von Hundert Lucai hat Albinismus. Albinismus stellt allerdings manchmal einen Nachteil da. Sie sind nicht mehr so gut in der Dunkelheit getarnt und fallen sehr stark auf. Dazu sind sie noch empfindlicher bei Licht als normale Lucai. Albino-Lucai besitzen meist auch blaue oder grüne Augen zu ihrer schneeweißen Haut. Dies kommt daher, dass der Albinismus dafür sorgt ,dass das bereits vorhandene Gen der Augenfarbe, der Iris, welches oftmals schon ein rötliches Gen aufweist, negiert wird und somit eben blau oder grün ist.

Verhalten

Lucai achten immer auf eine hohe Form von Höflichkeit und Etikette. Sie können allerdings auch sehr schnell wütend werden, wobei sie dann schnell zu Gewalt neigen. Wenn der Lucai zu einem Kampf auf Leben und Tod herausgefordert wird, kämpft der Lucai fair und würde nicht zu unfairen mitteln greifen. Dies gilt aber nicht, wenn er hinterrücks attackiert wird. Allerdings haben einige Lucai einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt. Dieser weitet sich nicht nur auf Kinder aus, sondern auch auf Freunde und ihre eigenen Artgenossen.

Lucai beherrschen die normale sprache, jedoch sprechen sie untereinander meist ihre angeborene Sprache, welche Race genannt wird und für außenstehende wie quietschende Laute wirkt. Andere Wandler, die sich ebenfalls in Fledermäuse oder Flughunde verwandeln können, werden die Sprache wohl nicht verstehen, da die Laute nicht wie ein gewöhnliches Quieken ein Wort ergibt. Je nach Höhe und Tiefe, sowie Länge und Kürze können sie andere Bedeutungen haben. Somit würde ein außenstehender Fledermauswandler für einen Lucai nur Kauderwelsch quieken, sollte dieser versuchen, in der Tiergestalt mit einem Lucai zu kommunizieren. (Dies rpt man am besten aus durch ein Quieken in den jeweiligen Tonlagen und Länge und dann zum Beispiel in Anführungszeichen das was der Lucai sagen wollte, damit es die anderen Lucai dementsprechend verstehen und richtig darauf reagieren könnten)


Hier als Beispiel ein Beispielsemote:
*das Tier, die Fledermaus/der,die Lucai vor einem scheint immer wieder in Abwechselnden Tonlagen vor einem zu Quieken. Als würde diese/r/s mit einem ein Gespräch führen wollen, doch kann dies nur ein anderer Lucai verstehen / die verschieden Laute würde wohl dies bedeuten: “(Bedeutung einfügen wenn ein Lucai in der Nähe sein sollte)”*
*das Tier, die Fledermaus/der,die Lucai vor einem quiekt kurz in einem schrillen hohen Ton und kurz darauf in einem etwas tieferem längeren Ton. Kurz darauf wiederholt sich die Abfolge dieses Quieken erneut, was andere, die dies verstehen, wohl als “(Bedeutung hier einfügen)” vernehmen können*


Dabei beachtet, dass eine Abfolge von schrillen zu tieferen Tönen immer etwas Neutrales sein wird wie ein “wie geht es dir?”, was somit eine Art Smalltalk darstellen soll. Folgen tiefere zu schrillen Tönen wird es etwas aufgebrachtes mit sich bringen und vielleicht nicht so Freundliches wie Beleidigungen. Wenn ein kunterbunter Mischmasch an Quieken an verschiedenen Tonlagen erfolgt, sind die Lucai wohl gerade in Aufruhr, Panik oder ihnen passt etwas in der Situation nicht. Sollte schrill auf schrill treffen, wird dies ein Hilferuf, sowie ein unerträglicher Ton für einen Gegner sein. Umgekehrt wären tiefe Töne die auf einander treffen etwas beruhigendes untereinander. Die Länge der Töne entscheidet dabei nur, wie viel sie sagen wollen, so sind reine kurze Töne ein wenig langer Satz an Worten, als wenn längere Töne auf Länge Töne folgen.

Zwar sehen die Lucai Blut als ihre Nahrung an, ähnlich wie die Vampire. Doch sollte man wohl nicht vergleichen, wie sie dieses zu sich nehmen. Denn statt eine Person zu beißen und das Blut dann auszusaugen, kratzen und beißen sie eine Stelle auf, von welcher sie dann das Blut auflecken. Hierbei ziehen sie auch keinerlei Unterschiede zwischen dem Blut von Menschen oder dem von Tieren.

Nahrung

Sie ernähren sich vorwiegend von Blut, Fleisch und Fisch. Blut dient hier allerdings nicht zu einer ausgewogenen Nahrung. Denn können sie dieses zwar zu sich nehmen oder besser gesagt ist es eine Speise, die den meisten Lucai mundet, doch bringt sie diesen kaum bis überhaupt keine Sättigung, egal wie viel sie davon zu sich nehmen. Deshalb fressen sie eher noch blutiges Fleisch, um auch einen sättigenden Effekt davon zu tragen, als dies pur zu sich zu nehmen. Sollten sie Blut nur als solches zu sich nehmen, wird die Menge höchst wahrscheinlich nur der Menge einer Blutabnahme gleichen, somit zwischen 12 und 48 ml liegen. Sie essen allerdings keine gewöhnlichen Fledermäuse, weil sie es nicht als ethisch vertretbar ansehen. Wenn ein Lucai Gemüse oder andere pflanzliche Nahrung essen sollten, würden sie sich selbst vergiften. Ihr Körper besitzt nicht die Fähigkeit, dies zu verdauen. Wodurch sie sich den Magen verderben und es ihnen nicht besonders gut geht. Sie sich somit beispielsweise erbrechen müssten.

Alter

Das Maximalalter der Lucai ist wie bei Menschen nur etwa zwischen 80 bis 90 Jahren. Von dem, wie sie dabei als Kinder aufwachsen und altern, gibt es auch keine Unterschiede.

Was jedoch das Gleiten oder das Verwandeln angeht, so ist dies bei jedem Lucai unterschiedlich, wann sie dies erlernen. Manche lernen schneller mit Hilfe von der Familie und Bekannten und können das Gleiten bereits in einem jungen Alter von 4 Jahren, wobei manche es erst mit 7 oder 8 können. Um die Verwandlung in die Fledermaus zu beherrschen, benötigen sie dabei noch einmal etwas länger und können dies frühestens mit 10 Jahren. Andere brauchen jedoch auch hier ein paar Jahre länger. Doch nur weil man früh gleiten kann, heißt das noch nicht, dass man auch schon früh das Verwandeln erlernen kann, somit allerdings auch umgekehrt. Das ist eben von jedem Lucai zum nächsten anders.

Fortpflanzung

Wenn sich zwei Lucai miteinander paaren, so haben diese eine Dauer der Schwangerschaft von 6 Monaten. Dabei kommen die kleinen Lucais dann auch in ihrer menschlichen Form auf die Welt und müssen die Verwandlung in die Fledermaus erst erlernen.

Doch können sich Lucai nicht bloß mit sich selbst fortpflanzen, sondern sind dazu imstande, sich mit jeder humanoiden Rasse fortzupflanzen. Dabei kann eine Schwangerschaft jedoch bis zu 9 Monate dauern. Je nachdem, wie es mit der normalen Schwangerschaft der anderen Rasse aussieht. Denn Menschen zum Beispiel benötigen 9 Monate bei der Geburt und da kein Lucai bei der Geburt heraus kommt, benötigt auch das Baby demnach länger sich zu entwickeln, wodurch sie die Zeit mit der anderen Rasse vermischt. Bei dieser Mischung ist es jedoch nicht möglich, dass ein Lucai dabei herauskommt.

Geschichte

Lucai lebten viele Jahre in den unterirdischen Höhlen eines anderen Kontinents. Damals kannten die Lucai die Oberfläche nicht, weil es keinen Weg gab, dem sie folgen konnten. Durch die geringe Auswahl der Nahrung wurden ihre Mägen auf die Bedingungen angepasst. Ihr enges Zusammenleben führte dazu, dass sie ein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl hatten. Sie schlossen niemanden aus und sie ließen auch niemanden Hungern, der sich selbst keine Nahrung besorgen konnte. Besonders fürsorglich waren sie zu ihren Kranken und Behinderten. Vor vielen Jahrhunderten entdeckten Minenarbeiter des Kontinents das Höhlensystem der Lucai. Als sie mit den Fackeln in die Höhlen rein leuchten, erblickten sie zuerst die reflektierenden Augen der Lucai. Bei längerem Hinschauen dachten die Minenarbeiter, dass sie Dämonen gegenüberstehen würden. Sie flohen aus den Höhlen, allerdings fingen die Lucai nach kurzer Zeit schon an, sie zu jagen, weil sie diese als Nahrung ansahen. Es kehrten nur wenige Minenarbeiter an die Oberfläche zurück und diese waren schwer verletzt. Die Minenarbeiter erzählten von Dämonen unter ihren Landen. Zu Beginn galt dies auch bloß als Gerücht, allerdings betraten dann auch neugierige Nasen die Höhlensysteme und die meisten Kehrten nicht mehr zurück. Für die Oberfläche trat die Zeit des Handelns an, bevor noch mehr ihrer Kameraden ermordet wurden. Deswegen sammelten sie ihre Truppen und stürmten die Höhlen. Es forderte hohe Verluste, jedoch fanden sie nach vielen Kämpfen die Schwäche der Lucai aus und fingen an, sie Langsam auszurotten. Die Lucai ergaben sich irgendwann, nachdem sie stark dezimiert wurden und fingen an, die Sprache der Oberfläche zu lernen. Die restlichen Lucai wurden dann in der Gesellschaft toleriert, allerdings wurden sie auch stark diskriminiert, aus Angst, dass die Lucai wieder zurück in ihre alten Fressmuster fallen. Heutzutage sieht man nur noch wenige Lucai, weshalb die meisten nicht mal von ihrer Existenz wissen oder ihr wissen lediglich aus der Geschichte ziehen.

Auch wenn es so wenige sind, dass man kaum noch von ihnen weiß und sie heutzutage toleriert werden, gibt es in ihren Ländern doch noch Gruppen, welche die Lucai nicht gutheißen, da sie noch immer der Meinung sind, die Lucai würden Menschen nur für ihren Hunger töten. Aus diesem Grund möchten sie diese dementsprechend vom Kontinent vertreiben, oder einige sogar erlegen. Wobei diese Gruppen nun ihre Ziele scheinbar auch erreichen, denn manche Lucai machen sich auf den Weg und suchen sich neue Höhlen, in denen sie leben können.

Kultur

Früher verspeisten die Lucai die Leichen ihrer gefallenen Gegner, um ihnen Respekt zu zollen. Dies mag heutzutage sehr grausam klingen, allerdings ist keine Kultur und Vergangenheit makellos. Auch wenn Lucai dies taten, errichteten sie Grabstätten, um mit ihren verstorbenen Gegnern zu sprechen. Sie fühlten sich danach gestärkt und selbstsicher. Oft dachten sie während einem Kampf an die Gefallenen und ihre Bräuche. Ebenfalls galt es auch als Brauch, keine potenzielle Nahrung zu verschwenden. Sie gaben den Kindern das fettige Fleisch und das Knochenmark, während sie aus der Haut Leder und aus Fell Kleidung machten. Damals verzierten sie ihre Kleidung auch mit Knochen und Zähnen. Aus Gold machten sie Schmuck für ihre Flügel und Haare. Es galt als Tradition, dass Kinder erst nach einer erfolgreichen Jagd Schmuck jeglicher Art tragen durften. Jagd bezieht sich aber hierbei auf das Erlegen von Tieren.

Die Lucai verspeisen heutzutage keine Leichen mehr. Zu dieser Zeit beerdigen die meisten die Leichen oder lassen sie liegen. Allerdings bedanken sie sich heutzutage bei den Toten für einen Kampf und zollen den Verstorbenen Respekt. Das Respektzollen muss nicht zwingend eine Beerdigung sein, sie können die Toten auch in eine friedliche Position legen oder ihnen Blumen ins Haar flechten. Dabei sind die Möglichkeiten grenzenlos und dies ist auch je nach Erziehung anders. Sie tragen in den meisten Fällen auch keine Zähne und Knochen mehr an ihrer Kleidung. Zudem wurde auch die Tradition zum Schmuck verändert. Auch heutzutage gibt es zwar den Schmuck nach der ersten Jagd noch, doch sollte eine Frau nicht jagen gehen wollen, bekommt sie diesen erst ab ihrem 16 Lebensjahr. Sobald diese von einem Mädchen zu einer vollwertigen Frau aufsteigt. Jungen, die ihr 18 Lebensjahr anfangen, bekommen ebenso einen Schmuckgegenstand, sollten sie nicht vorher schon mit gejagt haben, um ihre Vollwertigkeit zu feiern.  Je ausgefallener die Schmuckstücke, desto erfolgreicher war eine Jagd. Sollte es nur ein einfaches Goldstück geben, so zeigt dies, dass diejenigen sich lieber um ihre Artgenossen gekümmert haben, statt zu jagen. 

Stärken & Schwächen

Die Lucai haben so einige Stärken. Eine davon ist, dass sie in der Dunkelheit problemlos sehen können, was daher kommt, dass sie schon immer in dunklen Höhlen gelebt hatten. Neben den ziemlich guten Augen kommt auch ein gutes Gehör und Geruchssinn. Sie haben ebenfalls eine kräftige Muskulatur. Damit ist allerdings nicht gemeint, dass sie besonders stark sind und kräftig zuschlagen können, sondern eher, dass sie hoch springen oder sich mit ihren Klauen problemlos irgendwo für eine lange Zeit festhalten können. Wie zum Beispiel, dass sie sich einfach von Decken hängen lassen können. Zudem kommt noch hinzu, dass sie durch ihr geringes Gewicht nicht nur schnell sind, sondern mit ihren großen Flügeln auch durch die Lüfte gleiten können, dies jedoch auch nicht für unbegrenzte Zeit. Da es immerhin auch etwas Kraft kostet, die Flügel so auszustrecken.

Doch selbstverständlich gibt es neben tollen Stärken auch immer eine umgekehrte Seite. Somit bringen die guten Augen in der Dunkelheit ein großes Problem bei Licht mit sich. Denn diese Wesen sind bei Licht so gut wie blind. Auch ihr gutes Gehör hat nicht nur seine Vorteile, immerhin wird man mit besseren Ohren auch mehr Schmerzen bei lauten Geräuschen haben. So dasselbe mit dem Geruchssinn. Denn sind sie für zu unangenehme Gerüche, um einiges empfindlicher als Menschen. Doch aufgrund ihrer Flinkheit und der Fähigkeit, etwas durch die Luft zu gleiten, haben sie kein wirkliches Schwergewicht und sind auch nicht so robust, falls sie mal Schläge einstecken müssen. Und wohl ein weiteres und für andere nicht gerade angenehmes Problem an den Lucai ist ihre Neigung zur Gewalt.

Was manche nun vielleicht als Segen sehen, andere wiederum eher als etwas Schlechtes, ist auch der schnelle Stoffwechsel der Lucai, wodurch diese immer relativ dünn bleiben und sehr selten mal in die Breite gehen.

Beitritt

Nach Absprache mit Emmi / Flauschkeks

Geschrieben von Emmi / Flauschkeks, Ursprungsrasse von Amazing

Updated on 21. März 2024

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