Lucai
Slots der Rasse: 3 von 8 (belegt)
Schwierigkeit
Übersicht
Rassenbeschreibung
Die Lucai sind menschlich aussehende Fledermäuse mit einer Vielfalt an Legenden über ihre Herkunft. Sie haben eine Tierverwandlung in Form einer normalen Fledermaus und besitzen einen starken Drang zur Gemeinschaft, sofern ihr moralischer Kompass dies zulässt.
Aussehen
Die Lucai haben verglichen mit anderen Rassen ein recht auffälliges Aussehen. Zunächst wäre dort die Größe der Lucai, welche durchschnittlich zwischen 1,7 m und 2,0 m liegt, womit sie oft ein Stück über die Köpfe anderer herausragen.
Auffällig sind ebenfalls die am unteren Teil des Rückens befestigten, riesengroßen Fledermausflügel, welche zusammen eine insgesamte Spannweite von 4,50 Metern erreichen können. Im Generellen ist ein einzelner Flügel etwa 20 cm größer als der Träger selbst, jedoch gibt es Ausnahmen, bei denen die Flügel größer oder kleiner sind. Eine zu große Abweichung kann dabei zu Gleichgewichtsproblemen sowie zu Schwierigkeiten beim Laufen und Gleiten führen. Die Lucaiflügel sind relativ auffällig, was mit sich bringt, dass diese eigentlich nicht versteckt werden können. Dabei bestehen sie wie bei jeder anderen Fledermaus aus Knochen, zwischen welchen die Flughäute gespannt sind, die aus einer dünnen Hautschicht bestehen. Lucai haben eine eher dunklere Haut, welche in verschiedenen dunklen Braun-, Grau- oder Schwarztönen auftreten kann, wobei auch leichte Mischungen der Farben möglich sind.
Auch sind die Haare ebenfalls in einem dunkleren Ton gehalten, deren Farben von schwarz über braun bis hin zu kupfernen oder gräulichen Tönen sein können. Sie sind dabei immer an die Haut angepasst. Hat eine Lucai eine sehr dunkle Hautfarbe, ist auch die Haarfarbe schwarz, bis hin zu einem dunklen braun oder grau. Ist die Hautfarbe etwas heller, treten auch eher etwas hellere Braun- oder Grautöne bis hin zu Kupfer auf, wobei sich grau und braun jedoch nicht vermischen. Ein weiteres markantes Merkmal sind ihre Augen. Diese treten ebenfalls in dunkleren Tönen wie rot, schwarz oder braun, selten auch orange auf. Doch ist das nicht alles, denn reflektieren sie auch Licht, sodass es für andere wirkt, als würden diese leuchten.
Die Ohren der Lucai sind etwas Besonderes. Diese stehen seitlich vom Kopf ab und sind lang und spitz zulaufend, anstatt einer wirklichen Spitze jedoch am Ende abgerundet. Die Ohren selbst sind eher nach unten und etwas nach vorne geöffnet, jedoch leicht beweglich, um besser die Position von Geräuschen auszumachen. Sollte man genau auf die Ohren achten, ist auch eine dünne Fellschicht auf jenen zu entdecken, welche in etwa die Hautfarbe der Lucai hat.
Weitere Besonderheiten der Lucai sind die Waffen, mit denen sie stets ausgerüstet sind. So haben sie in ihrem Mund eine Reihe spitzer und scharfer Zähne, von denen besonders die vier Eckzähne wie bei einem Raubtier hervorstechen. An ihren Fingern haben sie eine Reihe robuster und dunkler Fingernägel, welche an Klauen erinnern, sollte eine Lucai diese nicht abgeschnitten haben. Die Füße der Lucai selbst ähneln eher großen Klauen, welche ebenfalls mit jenen dunklen und scharfen Krallen behangen sind.
Trotz ihrer Größe bringen sie doch kaum Gewicht auf die Waage. Das liegt zum einen an ihrem dünnen Körperbau, welcher wohl eher als sportlich, jedoch nicht als muskulös betitelt werden kann. Zum anderen haben sie sehr leichte Knochen, wodurch sie alles in allem gerade mal in etwa 30 bis 60 kg wiegen. Zwar kann es auch schwerere Lucai geben, allerdings enden diese eher in einem Sturzflug als einem schönen Gleiten.
Einen zu ihrer Spezies passenden, eigenen Kleidungsstil besitzen die Lucai nicht. So kleiden sie sich eher ihrer Umwelt angepasst. Dabei ist es jedoch recht häufig, dass Lucai ihre Augen mit Tüchern verbinden, um sich vor Licht zu schützen. Alternativ lassen manche die Augen auch einfach gänzlich geschlossen. Was bei Lucai viel zu finden ist, ist Schmuck aus Gold. Meist zwar relativ schlicht, gibt es aber auch bei manchen Edelsteine oder aber auch Zähne, Knochen, Krallen oder Federn, welche von erlegten Tieren erbeutet wurden, und welche den Schmuck zieren.
Lucai haben nicht nur eine menschliche Gestalt, sondern ebenfalls eine Verwandlung in eine Fledermaus mit einer Maximalgröße von gerade mal 13 cm und einer dazu passenden Flügelspannweite von etwa 70 cm. Auch in dieser Gestalt sind die Lucai mit einem Gewicht von 15 bis 60 g sehr leichte Tiere.
Die Fellfarbe der Fledermaus ist passend zu der Haarfarbe in der menschlichen Gestalt, weist jedoch mehrere weitere Merkmale auf. Das Nackenfell hat zum Beispiel eher eine rotbraune bis graubraune Farbe, die je nach Tier auch nur als leichter Kupfer- oder Braunstich hervorscheint. Die Unterseite ist etwas heller und damit leicht gräulich angehaucht, wobei das ebenfalls je nach Tier und Haarfarbe abweicht. Die kleinen Knopfaugen der Tiere sind ebenfalls an die menschliche Gestalt angepasst, so bleibt sowohl die Augenfarbe als auch das Reflektieren des Lichtes gleich, wodurch eine Lucai sofort von anderen Fledermäusen allein durch die leicht leuchtenden Augen zu unterscheiden ist.
In ganz seltenen Fällen kann bei Lucai, ähnlich wie bei Menschen oder anderen Wesen und Tieren, auch Albinismus auftreten. Die Besonderheit am Albinismus, welche sofort gegenüber anderen Lucai heraussticht, ist, dass sowohl ihre Haut als auch Haarfarbe in einem hellen grauen oder weißen Ton gehalten sind. Ebenfalls ist auch ihre Augenfarbe anders als bei normalen Lucai. So haben sie anstatt der herkömmlichen Farben eher blaue oder grüne Augen. Der Albinismus bringt den Lucai allerdings nur Nachteile. So sind sie zum einen miserabel darin, sich zu tarnen und noch empfindlicher gegenüber Sonne und Licht.
Verwandlung
Die Verwandlung der Lucai ist weder schön anzusehen, noch ist diese sonderlich angenehm. So kommt die Verwandlung mit Gelenkschmerzen einher, da sich ihr gesamter Körper verzerrt und verrenkt, während dieser zeitgleich zusammen schrumpft, beziehungsweise sich wieder auseinander dehnt, um so die andere Gestalt anzunehmen. Dies dauert bei Lucai zwar unterschiedlich lange, allerdings grob 3 bis 4 Sekunden. Am schlimmsten sind die Gelenkschmerzen während der Verwandlung. Sie halten danach noch eine kurze Zeit lang an, grob um die 2 Minuten danach, wobei es bei vielen Lucai auch noch länger dauert. Die Schmerzen und die Verwandlung an sich führen dazu, dass Lucai sich im Allgemeinen nicht allzu oft am Tag verwandeln, höchstens zweimal. So bleiben sie eher länger in derselben Gestalt und verwandeln sich allgemein lieber nicht direkt vor anderen. Dies ist jedoch von Lucai zu Lucai unterschiedlich ausgeprägt und hängt von ihrer Persönlichkeit ab. Lucai wissen an sich schon von Geburt an grob, wie die Verwandlung geht, können sich jedoch aufgrund der Schmerzen erst später, im Alter von ca. 4 bis 8 Jahren, verwandeln, meist mithilfe von älteren Artgenossen.
Verhalten
Die Lucai werden alle stark von ihrem moralischen Kompass angeführt. Dieser steht ihnen sehr hoch und wird befolgt, egal wie verdreht dieser sein mag. Wenn nun eine Person ein Verhalten an den Tag legt, welches den Ansichten der Lucai widerspricht oder irgendetwas gegen die Verhaltensweise gesagt wird, kann dies auch schnell zu einem aggressiveren, rasenden Verhalten führen. Wie genau die Lucai in ihrer Raserei handeln, kommt allerdings auf das Individuum und dessen moralische Ausrichtung an. Einige werden nur laut, andere handgreiflich, es kann sogar bis zu einem Angriff auf das Leben gehen.
Des Weiteren haben die Lucai einen starken Beschützerinstinkt ihrer Familie und ihren Freunden gegenüber. Dieser entwickelte sich durch ihre Lebensweise in den Höhlen, in denen sie immer in Gruppen lebten und sie sich gegenseitig bei Jagden unterstützen mussten und eine Verletzung, vor allem der Flügel, fatal enden konnte. Zudem können Lucai nicht so viel einstecken, was dazu führt, dass sie besonders auf einander oder Waffen angewiesen sind. Jedoch heißt es nicht, dass ein Lucai alles oder jeden beschützt, ebenso wenig, dass sie jede Lucai beschützen; Es gilt eher den Personen gegenüber, die ihnen nahestehen.
Ein weiteres wichtiges Verhalten der Lucai gegenüber ist wohl die Verehrung der Götter. Dabei verehren nicht alle Lucai alle Götter, sondern stehen nur mit bestimmten in einer tieferen Verbindung, basierend darauf, mit was für Legenden sie aufgewachsen sind und an was für Legenden die Lucai selbst sowie auch der Stamm der Lucai glauben. Auch können die Götter, an welche eine Lucai glaubt, Auswirkungen auf das Verhalten jener haben. So kann es passieren, dass Lucai mit dem Glauben an Shardok eher zu Kämpfen und Jagden neigt als andere Lucai. Glaubt eine Lucai nun an Shahalia, so kann diese öfters als arrogant oder abgehoben aufgefasst werden, die zu Eyven Gläubigen vertiefen sich wiederum in allen Arten von Kunst, um ihren Gott zu ehren. Jedoch sind dies nur Beispiele.
Nahrung
Die Nahrung der Lucai besteht fast ausschließlich aus Fleisch. Hierbei ist es egal, welche Art von Fleisch, auch kann diese sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden, solange das Essen nicht oder nur mit Salz gewürzt wurde, da Lucai weder Gemüse noch Gewürze vertragen. Bevorzugt ist das Fleisch jedoch eher im rohen Zustand. Ein ebenso großer Bestandteil des Essens besteht aus Fisch sowie Insekten,wobei Insekten jedoch meist eher als Snack dienen, welchen sie sich zwischendurch ergattern können. Sollten sie Gemüse oder Gewürze zu sich nehmen, führt dies zu Bauchschmerzen, Übelkeit, und in einigen Fällen auch zum Erbrechen. Je nachdem, wie viel sie von den genannten Zutaten zu sich nehmen, variieren die Auswirkungen. Hierbei kann die Empfindlichkeit auch von Individuum zu Individuum variieren. Ebenso führt das falsche Essen dazu, dass die Symptome für mehrere Tage anhalten können und gar der Appetit auf Essen generell für ein paar Stunden oder Tage aussetzt, was dazu führt, dass eine Lucai schnell schwächer wird. Im Gegensatz zu Gemüse, können die Lucai allerdings sowohl Obst als auch Nektar zu sich nehmen. Dieses dient jedoch nicht als ausgewogene Nahrung. Es kann einen kleinen Hunger überbrücken, wird allerdings eher als eine Art Snack oder eine Süßigkeit verwendet.
Auch was das Trinken angeht, sind die Lucai eingeschränkt, können sie schließlich auch in verarbeiteter Variante weder Gemüse, Gewürze oder gar Weizen zu sich nehmen. Daher können sie also lediglich Wasser, Säfte und aus Früchten gewonnenen Alkohol wie zum Beispiel Wein oder Fruchtschnaps zu sich nehmen.
Währenddessen haben die Lucai auch einen schnellen Stoffwechsel, welcher dafür sorgt, dass jene schneller wieder Hunger bekommen und entsprechend auch öfter jagen müssen, um nicht durch das fehlende Essen zu schwach zu werden.
Alter
Der Alterungsprozess der Lucai ist nicht groß unterschiedlich zu dem von Menschen. So verläuft dieser zwar etwas langsamer, was es ihnen ermöglicht, bis zu 150 Jahren alt zu werden. Das sind allerdings nur sehr sehr seltene Fälle, da die meisten Lucai nur etwa 100 bis 120 Jahre alt werden.
Was sich von den Menschen jedoch grundlegend unterscheidet, ist das Erwachsensein.
Lucai die als Erwachsen betitelt werden, haben entweder ihre erste erfolgreiche Jagd alleine bestanden oder für weibliche Lucai das 17. und für männliche Lucai das 18. Lebensjahr erreicht.
Hierbei hat die Bedeutung von einer erwachsenen Person für die Lucai allerdings eine andere wie für die meisten andere. So werden erwachsene Lucai von nicht Erwachsenen mit Respekt behandelt und dürfen auch in Angelegenheiten mitbestimmen. Allerdings bedeutet das Erwachsensein einer Lucai noch nicht, dass diese bereits eine Familie gründen kann, da durch die Regeln der Lucai bereits sehr junge Lucai schon als “erwachsen” angesehen werden können.
Der Schritt zur Gründung einer Familie hängt wiederum davon ab, wann man selbst dafür bereit ist.
Fortpflanzung
Die Fortpflanzung der Lucai ist ausschließlich in ihrer humanoiden Gestalt möglich und ein Kind kann auch nur zwischen zwei Lucai geboren werden. Durch die etwas erhöhte Lebensdauer der Lucai dauert eine Schwangerschaft dieser 10 Monate. Lucai sind dabei erst ab dem 20. Lebensjahr geschlechtsreif.
Dadurch, dass sich das Kind im Mutterleib in humanoider Gestalt entwickelt, ist es einer Lucai auch nicht mehr möglich, sich zu verwandeln. Sollte sie sich nach dem 3. Schwangerschaftsmonat noch verwandeln, führt dies zu schweren Schäden am Neugeborenen oder sogar zu einer Fehlgeburt. Das kommt nicht daher, dass es dem Kind nicht möglich wäre, sich zu verwandeln, sondern wegen der starken Schmerzen der Verwandlung, welche ein Ungeborenes nicht aushalten kann.
Geschichte
Die genaue Entstehung der Lucai ist in viele Mysterien gehüllt. So sind selbst den Lucai nur Legenden über ihre Entstehung bekannt, wobei die meisten allerdings davon ausgehen, dass eben jene Legenden der Wahrheit entsprechen. Daher sind die Lucai für jeden anders entstanden. Was jedoch bei so gut wie allen Lucai gleich ist, ist der Glaube daran, dass Götter mit ihrer Entstehung zu tun hatten. So gibt es zur Entstehung viele Legenden, einige glaubwürdiger als andere.
Ein Punkt in der Geschichte der Lucai, der allerdings bekannt geblieben ist, war ihre erste Begegnung mit anderen Rassen.
Die Lucai selbst lebten schon immer in großen Gemeinschaften unter der Erde. Früher verließen sie jene Höhlen nur nachts, um jagen zu gehen, was ein doch recht friedliches Leben war. So kannten die Lucai allerdings auch nichts anderes als Lucai und Beute, was letztendlich auch zu einem großen Krieg führte, denn als ein paar Höhlenforscher auf die Lucai gestoßen waren, erblickten sie lediglich die vielen roten und orangenen Punkte, welche ihnen entgegen leuchteten, reflektierten die Augen der Lucai schließlich das Licht der mitgebrachten Laternen. Die Lucai wiederum griffen die Forscher, in ihren Augen bereitwillige Beute, einfach an, was letztlich dazu führte, dass sich Gerüchte von Dämonen und bösen Geistern, welche in den Höhlen hausten, rasend schnell verbreiteten. Das ganze führte natürlich zu einem Kampf zwischen den ganzen Arten, mit den Lucai zum einem in der Unterzahl, und zum anderen ihrer rasch auffallenden Schwäche, welche zu einer rasenden Dezimierung der Rasse führte und die verbliebenen in die Tiefen der Höhlen zurückweichen ließ. Somit war eine lange Zeit keine Lucai mehr gesichtet worden und die Gerüchte über Dämonen starben aus. Das zurückgezogene Leben machte den Lucai selbst allerdings stark zu schaffen, da sie dadurch weder ausreichend Nahrung noch Freiraum hatten. Entsprechend versuchten sich die Lucai anzupassen, so wachsen mittlerweile die meisten Lucai sogar direkt zweisprachig auf. Da allerdings noch immer bei einigen eine Angst vor den Lucai herrscht und es in den Städten doch einfach viel zu hell ist, leben Lucai selbst jetzt noch in ihren Gemeinschaften, abgelegen von den anderen Arten. Doch gibt es auch Lucai, die einen Punkt zwischen ihrem Leben und dem der anderen gefunden haben, und so ihre Gemeinschaft weiterentwickeln. An einigen Orten, besonders jene, wo die Kriege recht groß waren, werden noch immer einige Lucai diskriminiert, was dazu führt, dass manche Lucai ihre Lande verlassen und weiterziehen, was allerdings nicht die einzigen Umzugsgründe sind; Viele Lucai ziehen auch weiter, um sich besser zu integrieren oder weil sie einfach neugierig über die weiteren Lande sind.
Legenden:
Die Legenden der Lucai über ihre Entstehung sind vielfältig und auch von Stamm zu Stamm unterschiedlich. So gibt es über jeden Gott Legenden über die Entstehung, wobei manche Stämme auch daran glauben, dass mehrere Götter zusammen den Lucai bei ihrer Entwicklung geholfen haben.
Allerdings beginnt bei fast allen Legenden die Entstehung der Lucai aus einer Entwicklung aus Fledermäusen, welche ähnlich wie bei Affen zu Menschen unterschiedliche Standpunkte hatte.
So soll die frühere Erscheinung der Lucai im Zwischenschritt ihrer Entwicklung aus Riesenfledermäusen bestanden haben. Menschengroße Fledermäuse, die auf zwei Beinen gehen konnten. Erst daraus wurden dann die Lucai, mit ihren nun menschlichen Körpern und Gesichtern, wo ausschließlich die Klauen und Flügel noch groß von den Fledermäusen übrig geblieben sind.
Beispiele der Legenden:
Hier sollen die Lucai gar nicht aus einer Entwicklung entstanden sein, vielmehr hat Skul’gram ihnen die Verwandlung geschenkt, ähnlich wie er damals auch die Drachen geschaffen hätte. Auch hätte er ihnen in menschlicher Gestalt die funktionalen Flügel geschenkt. Allerdings ist diese gesamte Legende so gut wie nicht bekannt und auch nur sehr vage ausdefiniert. So sind nicht einmal den Lucai die daran glauben wirkliche absichten hinter den entscheidungen Skul’grams bekannt.
In den Legenden an Kailenia dreht es sich meist darum, dass sich die Lucai selbst aus Fledermäusen entwickelt hatten. Ein logisches Denken, so wie auch eine eigene Sprache erreicht hatten. Von diesen eigenen Entwicklungen war Kailenia so begeistert, dass sie den Lucai ein Geschenk zuteil werden ließ, mit welchem sie sich wieder zurück in ihre Erste Gestalt von Fledermäusen verwandeln können.
Diese Legende ist eine der am weitesten verbreiteten, und hat dabei zur Folge, dass sich jene Lucai im Dank an Kailenia stetig versuchen weiter zu entwickeln, wenn auch nicht mehr eine so große Veränderung, sondern eher kleine Anpassungen, an vor allem der Umwelt.
Laut den Legenden über Eyven, entstanden die Lucai nicht aus einer Entwicklung von Fledermäusen, sondern sind eine einmalige Kreation Eyvens, bestehend aus Elfen und Fledermäusen. Sie sehen sich selbst als ein Meisterwerk von Eyven an und huldigen diesem entsprechend. Die Legende über die Entstehung von Eyven ist zwar keine, die so gut wie gar nicht auftritt, allerdings ist es für die Legenden über Eyven schwer, sich mit anderen Legenden zu verflechten, wie es oftmals passiert ist.
Hier soll Amaya den Lucai in einer Notlage zur Hilfe gekommen sein. Zwar hat Amaya die Notlage selbst nicht beseitigt, hat allerdings den Lucai selbst eine Möglichkeit gegeben, jene zu kippen, sodass das Leben der Lucai wieder in ein Gleichgewicht zurückkam. Wie genau Amaya geholfen hat, mag sich zwar unterscheiden, allerdings beruht es meist darauf, dass sie den Lucai Fähigkeiten wie die Verwandlung oder die Sicht gegeben hat. Dabei ist allerdings wichtig, das Amaya es ihnen nicht einfach geschenkt hatte, sondern für die Gaben immer noch etwas anfügte, damit das Ganze wieder im Gleichgewicht landet. So haben die Lucai zwar die Verwandlung von Amaya bekommen, allerdings gleichzeitig auch die Schmerzen jener, was dafür sorgt, dass die Verwandlung selbst nicht allzu oft stattfindet. Und so hat Amaya den Lucai zwar die Sicht geschenkt, hat sich allerdings was das angeht ein kleines Spiel erlaubt, und statt normaler oder einer guten Sicht den Lucai eine umgekehrte Sicht gegeben. Mit welcher diese nun im dunklen, allerdings nicht im hellen sehen können.
In den Legenden über Shahalia sollen die Lucai einen Tausch mit Shahalia eingegangen sein, allerdings unterscheidet sich der Inhalt des Tausches oder ist oftmals auch einfach gar nicht bekannt, um was genau sich der Tausch gehandelt hat. Allerdings heißt es meist, dass die Lucai für diesen Tausch ihre Verwandlung oder ihre Sicht, Flügel oder anderes erhalten haben, auch das unterscheidet sich oft, wobei die Verwandlung dabei das meist auftretende Objekt des Tausches ist.
Dunregar sollen damals, sowie auch heute, Opfergaben in Form von Edelsteinen, Gold oder anderen wertvollen Gesteinen dargebracht worden sein. Dies geschah meist an einem Vollmond, da sie in der Form des Mondes ihren Gott gesehen hatten. Aufgrund dieser zahlreichen und stetigen Opfergaben, hat Duregar ihnen dann ein Geschenk gemacht. Das Geschenk selbst besteht dabei aus der Fähigkeit sehen zu können, denn sollen die Lucai damals vollkommen blind gewesen sein, und konnten sich nur wie normale Fledermäuse mit Schallwellen zurechtfinden. Dadurch, dass die Lucai allerdings den Vollmond verehrten, wurde ihnen keine normale Sicht zuteil, sondern eine umgekehrte Sicht, was damit die Zeit des Mondes, die Zeit der Nacht zu ihrer normalen Zeit machte, dass die Lucai sich nicht neue Gewohnheiten zulegen mussten.
Shardok soll den Lucai ihre besonders scharfen Krallen und Zähne als Waffen geschenkt haben, ebenso wie auch die Flügel, welche den Lucai eine ganz neue möglichkeit gaben zu Kämpfen. Der Grund für jene Geschenk war relativ simpel. Das lag daran, dass die Lucai Shardok stets mit ihren guten Jagden, aber auch einigen Kriegen untereinander glücklich machte, und sie deshalb eine Belohnung erhalten sollten.
Die Legenden über Haylron sind eigentlich im Generellen immer fest mit denen anderer Götter verbunden oder zumindest damit, dass die Lucai andere Götter verehren. Denn durch die tiefe Verbundenheit von Lucai zu einem oder mehreren anderen Göttern verspürte Haylron Neid und machte den Lucai ebenfalls ein Geschenk, nur im Gegensatz zu seinen Geschwistern war dies nichts Positives, sondern eher wie ein Fluch für die Lucai. So soll es die schmerzvolle Verwandlung für die Lucai gewesen sein sowie auch die Empfindlichkeit ihrer Flügel und der Knochen.
Kultur:
Die Kultur der Lucai hat sich über die lange Zeit stark entwickelt. So wurde zum Beispiel den Toten früher kein Respekt gezollt, sie wurden einfach als Köder oder Lockmittel zur Nahrungsbeschaffung genommen. Machte sich dann ein Wesen an dem Kadaver zu schaffen, waren die Lucai auch nicht wählerisch und aßen schlichtweg fast alles. Den einzigen Punkt zogen sie hier bei anderen Lucai oder Fledermäusen. Heute wird den Verstorbenen wiederum ein größeres Maß an Respekt gezollt. So werden die Körper meistens begraben oder im Meer versenkt. Je nach Glauben gibt es Lucai, die Rituale wie zum Beispiel eine Totenwache halten, Trauerworte sprechen oder einfach nur den Körper entsorgen. Ebenfalls hat sich die Ansicht ihrem Essen gegenüber verändert, so ziehen sie mittlerweile die Grenze bei Wesen, welche eigenständig denken können, wobei sich auch hier die Meinung, wo die Grenze gezogen werden sollte, unterscheidet. Früher erhielten Lucai alles, was sie benötigten von ihrer Beute wie zum Beispiel Felle und Leder für Kleidung; Alles wurde verarbeitet. Heutzutage wird nicht mehr jedes bisschen der Tiere verwendet, so werden, anstatt dass die Kleidung und Gegenstände ausschließlich aus eigens erlegten Tieren waren, auch vieles mit anderen Völkern gehandelt. Aus besonders großer Beute wurde hierbei auch gerne Schmuck aus derer Zähne oder Knochen gemacht. Das meistverwendete Material für den Schmuck war dabei Gold. Sein erstes Schmuckstück erhielt eine junge Lucai allerdings erst nach der ersten erfolgreichen Jagd. So kam es, dass es damals auch mehrere Lucai gab, die überhaupt keinen Schmuck tragen durften. Der Schmuck der Lucai wurde über die Zeit zum einen deutlich simpler und zum anderen hat man eher weniger Gegenstände der Beute verwendet, wenn dann lediglich Federn oder ein Fellbündel von besonders schönen Tieren. Ebenfalls hat sich die weitergabe des Schmucks entwickelt, so erhält mittlerweile jede Lucai ein Schmuckstück ab dem Erreichen des Erwachsenseins. Dabei handelt es sich um eine schlichte Goldkette, welche jedoch oft mit Erinnerungen an die erste Jagd verziert sein kann. Dabei ist an dem Schmuck immer zu erkennen, wie stark eine Lucai ist, denn je ausgefallener der Schmuck oder je mehr diese Schmuck an sich trägt, desto erfolgreicher war die Jagd.
Ebenso ein wichtiger Punkt der Lucai ist die Verehrung ihrer Götter, welche sich, ähnlich zu ihrem Glauben an die Götter selbst, stets unterscheidet. Zum Beispiel wären wohl die einfachste Umsetzungen davon bei der Huldigung von Shardok das einfache Tragen von Schmuck, der besonders die Knochen oder Klauen von der erlegten Beute präsentiert, damit die Krieger den Stolz ihrer Macht mit ihrem Gott und ihren anderen Lucai teilen können, aber auch viel Training, Jagden oder Kriege sollen ihren Gott glücklich stellen. Bei Dunregar gibt es Versammlungen, um dem Vollmond zu huldigen und diesen zu verehren. Auch Opfergaben sind bei diesem Glauben verbreitet, wobei diese sich in Form von Edelsteinen und Gold belaufen, wodurch man dunregargläubige Lucai selten mit mehr Schmuck als ihrer ersten Kette antrifft. Der wichtigste und auch alltäglichste Punkt in ihrer Verehrung und ihrem Glauben ist allerdings das fleißige Nachgehen ihrer Arbeit, ungeachtet welcher Arbeit sie nachgehen, immerhin bringt jede Arbeit die Gemeinschaft weiter und zeigt Dunregar ihre Dankbarkeit. Die Verehrung um Shahalia dagegen ist allerdings eher das Gegenteil. Denn statt schlichtem Schmucks und Opfergaben an Gold und Edelsteinen ist es bei der Verehrung von Shahalia normal, besonders viel Schmuck zu tragen, zusätzlich meist auch besonders ausgefallenen Schmuck, gerne unterschiedlich zu den meisten auch mit Edelsteinen verziert. Ebenfalls ist ein großer Teil in der Verehrung Shahalias, dass jene Anhänger sich jeden Tag um ihr Aussehen kümmern, um durch besondere Frisuren, Kleidungen und Schmuck möglichst gepflegt zu wirken. Währenddessen besteht die Verehrung von Amaya nicht wirklich aus etwas großartig Anspruchsvollem. Eher daraus, Gleichgewicht so gut wie möglich beizubehalten, indem sie beispielsweise darauf achten, nur zu jagen, wenn es notwendig ist, alles des Tieres zu verwenden und ansonsten andere Arten zu respektieren sowie mehr Früchte zu essen, um weniger zu jagen. Bei Eyven sehen sich manche Lucai durch die Legenden über ihre Entstehung zusammenhängend mit Eyven als besonders oder besser an als andere und sind entsprechend meist arroganter. Was allerdings ein wichtiger Punkt zum Ehren von Eyven ist, besteht darin, ihm möglichst viel Kunst zu widmen. Oft besteht diese aus besonderen Schmuckgegenständen, verziert durch besondere Knochen, Fell oder Flügel sowie Gravierungen im Gold. Dies erfolgt jedoch nicht ausschließlich durch Schmuck, auch Gemälde, Geschichten, Gedichte, Lieder und Ähnliches dienen der Huldigung Eyvens.
Dabei hat sich über die Zeit nicht allzu viel im Glauben und der Verehrung der Götter verändert, so unterscheiden sie sich zu damals lediglich entsprechend der Weiterentwicklung der Legenden, sollten diese weiter verstrickt worden sein.
Eine weitere Besonderheit in der Kultur der Lucai ist wohl, dass diese keine Feste feiern. Weder zu den Geburtstagen der Lucai, noch zu dem Erreichen des Erwachsenwerdens oder der Verehrung der Götter. Während andere Rassen für die verschiedensten Dinge Feste feiern, so haben Lucai vielleicht ihre kurzen Treffen in der Gemeinde oder Familie, jedoch wird es nie zu etwas Feierlichem.
Stärken & Schwächen
Die wohl stärkste Schwäche der Lucai ist deren Sicht. So funktioniert diese nicht wie die Sicht anderer Arten, sondern ist eher umgedreht, sprich je weniger Licht da ist, desto besser und desto mehr können sie sehen. Je mehr Licht jedoch in der Umgebung ist, desto schwieriger wird es, werden sie vom Licht extrem stark geblendet, was meist Schmerzen mit sich bringt, welche je nach Lucai stärker oder schwächer sind. Des Weiteren sehen sie durch das Licht nur schwarze Umrisse und weniger Farben.
Für die schlechte Sicht am Tag sowie in Vollmondnächten haben die Lucai allerdings ausgleichend ein besseres Gehör, mit welchen sie weitere und vor allem leisere Geräusche gut wahrnehmen können, wodurch diese jedoch auch um einiges empfindlicher sind. So sorgen laute oder auch schrille Laute bei den Lucai für Schmerzen wie auch ein Klingeln in den Ohren, was entsprechend der Lautstärke mehrere Stunden bis Tage anhalten kann. Zusätzlich schränkt es nicht nur das Gehör ein, sondern sorgt oftmals auch für Kopfschmerzen.
Zusätzlich zu dem guten Gehör besitzen die Lucai auch einen verbesserten Geruchssinn. So können sie zwar auch geringere Gerüche wahrnehmen, frischen Spuren folgen, um leichter ihre Beute jagen können, allerdings bringt dies ebenfalls seine Nachteile mit sich. So sind sie entsprechend anderen Gerüchen gegenüber sehr empfindlich, vor allem stinkende Gerüche lösen bei ihnen mehr als nur ein Naserunzeln aus. Auch stark riechende Blumen, alles mit einem penetranten Geruch kann bei Lucai auslösen, dass ihr Geruchssinn vollkommen beansprucht und überfordert wird, sodass sie ihre Nase zuhalten müssen oder es zu einer Taubheit in der Nase führt und sie für mehrere Stunden bis Tage in ihrem Geruchssinn eingeschränkt sind und auslösende Gerüche sich für eine längere Zeit in der Nase halten. Zusätzlich können diese Gerüche zu Übelkeit oder Kopfschmerzen führen, welche ebenfalls länger anhalten können.
Auch haben Lucai durch das viele Rennen und Gleiten beim Jagen, sowie dem Klettern und lange an Decken festhalten eine gute Ausdauer sowie auch eine starke Beinmuskulatur.
Des Weiteren sind Lucai durch ihre Flügel und ihr leichtes Gewicht relativ wendig und können so leicht Ästen oder Attacken ausweichen, jedoch bringen sowohl das leichte Gewicht als auch die Flügel Probleme mit sich.
So stammt das leichte Gewicht zum einen durch einen sehr schnellen Stoffwechsel der Lucai, damit diese es schwieriger haben Gewicht zu sich zu legen. Das Problem an dem schnellen Stoffwechsel ist allerdings, dass die Lucai dadurch öfter essen und entsprechend auch jagen müssen, da sie schneller hungrig werden. Ebenso verlieren Lucai durch den schnelleren Stoffwechsel auch schneller Energie, was dafür sorgen kann, dass Lucai die nicht ordentlich essen, oft müde und auch schwächer sind, was ihnen wiederum die Jagd erschwert.
Der andere Grund für ihr leichtes Gewicht liegt darin, dass sie hohle Knochen besitzen, welche zwar für das leichtere Gewicht der Lucai sorgen, jedoch aber auch leichter brechen können, wodurch Lucai weder starke Angriffe abwehren, noch von zu großer Höhe fallen können, ohne Knochenbrüche zu riskieren.
Das leichte Gewicht hat dabei allerdings einen großen Vorteil; sie können durch ihre großen Flügel selbst in der menschliche Gestalt gleiten, was allerdings nur, solange es durch Missbildungen oder Verletzungen der Flügel keine Probleme mit diesen gibt, beziehungsweise die Lucai unter Übergewicht leidet, möglich ist.
Doch natürlich bringen diese Flügel auch wieder Nachteile mit sich,sind die Flügel selbst nicht robust, sondern eher eine Schwachstelle der Lucai, welche sie beschützen müssen. Dabei ist die dünne Hautschicht zwischen den Knochen sehr leicht zu durchlöchern, beziehungsweise die Knochen leicht zu brechen, wodurch es den Lucai nicht mehr möglich ist zu gleiten.
Ein weiteres Problem, welches die Flügel mit sich bringen, ist der Fall einer Fehlbildung in Form von zu großen oder kleinen Flügeln, diese können zu Gleichgewichtsstörungen bis hin zur Unfähigkeit des Laufens beziehungsweise Gleitens führen. Ebenfalls sorgen zu große Flügel wegen der hohen Extra-Last auf dem Rücken, zu starken Rückenschmerzen sowie zu größeren Platzproblemen.
Im Ausgleich dazu, dass Lucai allerdings keine allzu festen Schläge und tritte durch ihre Hohlen Knochen ausführen können, besitzen sie scharfe Krallen, sowohl an Händen, als auch Füßen, was ihnen die Jagd vereinfacht und als Messersatz dienen kann. Neben den Klauen haben Lucai auch spitze, scharfe, tierähnliche Zähne, welche tiefe Wunden hinterlassen können und es ihnen ermöglichen, leichter rohes Fleisch abzubeißen oder zu reißen.
Sollte ein Lucai sich in seine Tiergestalt verwandeln, so ist es diesem, ähnlich normalen Fledermäusen, möglich, zu fliegen. Der Rest an Stärken und Schwächen überträgt sich von der humanoiden Gestalt in die des Tieres. Allerdings bringt diese Verwandlung auch ein Problem mit sich, ist die Verwandlung in eine Fledermaus oder wieder zurück in eine menschliche Gestalt äußerst schmerzhaft für die Lucai. Das sorgt dafür, dass Lucai nicht nur während, sondern auch nach der Verwandlung noch einen Moment lang die Schmerzen mit sich tragen. Je öfter sich Lucai aufeinanderfolgend verwandeln, desto länger und auch stärker werden diese Gliederschmerzen, sodass sie ab einem gewissen Punkt dazu gezwungen sind, sich für eine Zeit lang nicht mehr zu verwandeln und in der Gestalt, in welcher sie sich gerade befinden zu verweilen, bis die Schmerzen wieder ganz aufgehört haben.
Sprache:
Die Sprache der Lucai wird Xonarin genannt und besteht ausschließlich aus Quiek-, Fiep-, Knack- und Schnalzlauten, welche die Lucai auch in ihrer tierischen Gestalt noch sprechen können. Somit kann die Sprache allerdings in unterschiedlichen Dialekten noch einmal ganz anders klingen.
- Satzbau:
- Struktur Aussage / Befehl:
- Verb -> Adjektiv -> Nomen/Objekte -> Personalpronomen (ich, du, ..etc) -> (.) Punkte / (!) Ausrufezeichen
- Struktur Frage:
- Adjektive -> Nomen/Objekte -> Verben -> Personalpronomen -> ?
- Struktur Aussage / Befehl:
Xonarin | krck fch |
|
|
Shahalia | fchh ch |
Skul’gram | krck kntz |
Eyven | ieep fch |
Kailenia | knck ntz |
Amaya | ieep iep |
Shardok | ch krck |
Durengar | klock knck |
Haylron | chh krck |
|
|
Vater / Mutter / Eltern | ieep ick |
Kind / Sohn / Tochter | krck chh |
Tante / Onkel | fch ch |
Cousin/e / Neffe / Nichte | ch fch |
Älteste / Oma / Opa | ick ieep |
Mann/Frau/Verlobte/r/ (generell Feste Beziehung) | uieek uiek |
|
|
sein | ntz |
haben / nehmen / greifen | ick |
sehen / starren | ieep uieek |
hören | klock |
bewegen / fliegen / gleiten / hetzen / rennen / gehen | kntz ntz |
kämpfen / angreifen / jagen | ch |
beschützen / verteidigen | ick ftz |
essen / schlingen / fressen | fchh |
|
|
ich | fch |
du | chh |
er / sie / es | ftz |
wir | fch chh |
die | ntz kntz |
|
|
klein / zierlich / schwach / nutzlos | iep ch |
groß / riesig / stark | chh klock |
delikat / essbar / lecker | kntz |
ungenießbar / ekelhaft / nicht essbar / giftig | krck |
praktisch / nützlich / brauchbar / verwendbar | ftz uiek |
|
|
Essen / Beute / Nahrung / Frucht / Süßes | quiek |
Höhle / Nest / Zuhause / Heim | quiek ieep |
Kleidung / Produkte / Schmuck | quiek kntz |
Ritual / Opfergabe | krck klock |
Familie / Gemeinde / Clan / Gruppe | uieek |
Dunkelheit / Licht | krck knck kntz |
|
|
Hallo / Guten Abend / Auf Wiedersehen / Auf Bald | ieep |
|
|
Hilfe, Gefahr, Achtung, …etc | krck uieek |
|
|
Dummkopf / Hohlbirne / Idiot | ftz kntz |
Schwach | iep fch |
|
|
Krüppel/ Flugunfähig | kntz uiek |
nutzlos | fchh ftz |
Beitritt
Nach Absprache mit eka_Oganesson / Emmi
Bei weiteren Fragen stehen euch folgende Artenforscher zur Verfügung:
frle1, KryoMoon
geschrieben von eka_Oganesson / Emmi
Spielerwerke

