Axylori
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Rassenbeschreibung
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Aussehen
Humanoide Form
Ein Axylori in seiner humanoiden Form schreitet mit einem breitem Grinsen durch die Welt. Hierbei ist bei ihnen besonders auffällig, dass sie in ihrer menschlichen Form eine ähnliche Hautfarbe haben, wie sie in ihrer tierischen Form besitzen, welche sich beim Berühren ebenfalls leicht glibberig anfühlt. Diese muss immer feucht gehalten werden, weshalb ein Axylori auch in der Menschenform regelmäßig ins Wasser muss. Das Offensichtlichste, was sie von anderen Wesen unterscheidet, sind ihre Kiemenäste, welche sie ebenso wie in der tierischen Form besitzen. Diese besitzen natürlich dieselbe Farbe, wie es auch in ihrer tierischen Form sind. Besonders sind auch ihre Haare, welche die gleiche Farbe wie die Kiemenäste der Axylori besitzen. So laufen sie also zum Beispiel mit rosa, roten, pinken oder auch lilabläulichen Haaren herum und machen die Welt unsicher.
Die Augen der knuffigen Wesen besitzen eine dunkle Farbe und erscheinen etwas größer als bei einem Menschen. Die Körpergröße von den kleinen reicht meist von 130 cm bis zu riesigen 155 cm und sie werden von 35 bis zu maximal 45 Kilogramm schwer, weshalb sie oft nicht nur in ihrer tierischen Form als niedlich angesehen werden. Ein kurzer Blick auf die Axylori lässt erkennen, dass sie in ihrer menschlichen Gestalt besonders flink sind, was wohl auch ihren ziemlich schlankem Körperbau erklärt. Sollte ein Axylori jedoch besonders faul sein und sich wenig bewegen, könnte es auch zu einer seltenen Ansicht eines pummeligen Axylori kommen. Da diese Rasse kein enges Familienleben führt und sie für gewöhnlich nicht in größeren Gruppen leben, tragen sie gewöhnliche Kleidungen und manchmal sogar Waffen an ihrem Körper. Also kann man Axylori in den verschiedensten Kleidungen erblicken, allesamt jedoch tragen sie meist sehr enge Kleidung, da sie sonst in Gefahrensituationen durch sperrige Kleidung möglicherweise in ihren Bewegungen eingeschränkt werden könnten.
Verwandlung / Tierform
Ein Axylori tritt in Erscheinung eines Axolotls. Sie erreichen in ihrem Leben maximale Größe von 20 cm bis 35 cm und werden von 1500 bis 2500 Gramm schwer.
Sie sind außerdem für ihr besonders niedliches Aussehen bekannt. Ihre schwarzen, großen Augen und auch das stetige breite Lächeln sorgt dafür, dass sie besonders niedlich wirken.
Ihre Gliedmaßen sind kurz, sie tragen einen kräftigen Ruderschwanz am Ende ihres Körpers und jeweils drei auffällig (rot, blau, lila, orange) gefärbte Kiemenäste an den Seiten ihres großen Kopfes.
Nicht selten bekommen diese Wesen zu hören, dass sie süß seien, man sie streicheln oder auch mit ihnen spielen möchte. Ein Axylori hat meist bei diesen Wünschen nichts einzuwenden, doch können sie nicht lange außerhalb des Wassers überleben.
Befindet sich ein Axylori ein wenig länger außerhalb des Wassers und berührt man dann diesen, so kann man feststellen, dass sie nicht wie Fische eine schuppige, sondern eine glibberige Haut besitzen, welche man in den Farben von pink, orange, weiß bis grau oder braun erblicken kann. Die häufigste Farbe ist allerdings pink. Hier hängt es davon ab, welche Farbe ihre Eltern hatten, diese Farbe wird zumeist von der Farbe der Mutter des Axyloris geerbt, wobei auch in seltenen Fällen die Farbe des Vaters geerbt wird.
Ihre Kiemen befinden sich an den Seiten ihres Körpers, weswegen man ein Axylori niemals zu lange dort berühren sollte, da man sie sonst ersticken könnte. Darüber hinaus ist besonders auffällig, dass man sie meist in einem nassen Zustand zu Gesicht bekommt, da sie sofort zurück ins Wasser gehen, sobald ihre glibbrige Haut zu trocknen beginnt.
Verhalten
Leute, die auf die Axylori treffen, wird auffallen, dass sie oft alleine auf Reisen zu finden sind. Das bedeutet aber nicht, dass Axylori unbedingt immer Einzelgänger sind, sondern eher, dass sie für gewöhnlich kein besonderes Interesse an anderen Wesen haben.
Sollte dennoch irgendetwas das geringe Interesse der Axylori wecken, liegt das wohl viel eher am Wesen der Person, als an der Person selbst.
Es ist auffällig, dass die Axylori auch mit ruhendem Gesicht stetig mit einem breitem Grinsen zu erblicken sind, dies liegt unter anderem an ihrer doch eher verspielten Art.
Außerdem spielen Axylori in menschlicher sowie in tierischer Form gerne mal mit ihrem Essen, bevor sie es verzehren, sollte die Beute groß genug sein.
Sie sind zudem stets besonders neugierig und in einer guten Stimmung, sollten sie etwas Glitzerndes erblicken. Mit glitzerndem Kram kann man einen Axylori auch oft locken, da sie hier wie eine Elster reagieren und dieses glitzernde Zeug in Besitz nehmen möchten.
So gerne die Axylori sich mit anderen Wesen unterhalten oder ihnen einfach zuhören, so haben sie die Last, dass sie sich zumindest in der tierischen Form nie weit von ihren Wasserquellen entfernen können. Sie besitzen zwar, zusätzlich zu ihren Kiemen, einfache Lungen, mit welchen sie auch an Land bleiben können. Jedoch besitzen sie eine empfindliche Haut, welche nicht austrocknen darf, weshalb sie regelmäßig ins Wasser müssen. Dennoch stellt wohl das Austrocknen ein wesentlich höheres Risiko dar.
Lernt man einen Axylori kennen, so sollte man sich nicht wundern, wenn dieser erst an einem und dann an einem anderen Ort lebt, da die kleinen Wesen dieser Rasse keine Standorttreue besitzen. So haben sie keinerlei Probleme, ihren Wohnort zu wechseln, wenn eine Situation aufkommt, in welcher sie es für angebracht oder nützlich halten. Jedoch ist es auch nicht so, dass sie ihren Wohnort willkürlich wechseln. Dazu sind die Axylori einfach viel zu faul. Faulheit ist ein Begriff, der die Axylori ziemlich gut beschreibt. Verlässt man einen Axylori an einer angenehmen Stelle oder in der Nähe des Wassers, sollte es nicht zu verwunderlich sein, wenn dieser nach einigen Stunden noch immer dort liegt oder sich nur wenige Meter bewegt hat. Zudem ist bekannt, dass Axylori auch sehr verpeilt sind, welches sie selber jedoch nicht von sich selbst behaupten würden.
Während sie am Morgen bis zum Mittag schlafen und sie Nachmittags eher faul in der Gegend umherschlendern, beginnen sie in der Dämmerung bis tief in die Nacht besonders aktiv zu werden, da sie nachtaktive Wesen sind. In diesem Zeitraum des Tages gehen sie ebenfalls zumeist auf Jagd oder wandern aus Neugier durch die Ortschaften umher. Zum Anbruch des Morgens begeben sich die Wesen dieser Rasse dann wieder zur Ruhe und schlafen, was sie in tierischer Form ausschließlich auf dem Rücken und im Wasser tun.
Axylori findet man häufig in Gegenden mit relativ warmem Süßwasser wie beispielsweise in Sümpfen, Dschungeln oder sogar kühlen Wüstenoasen. In kaltem Wasser oder im Salzwasser wird man keine Axylori finden können, da dieses Wasser von den Axylori verabscheut wird, zudem können sie nicht länger als 3 Stunden in diesem Wasser schwimmen ohne starke Schäden an ihrem Körper zu erleiden, welche nicht einmal durch ihre außerordentliche Regenerationskraft geheilt werden kann.
Nahrung
In tierischer Form ernähren sich die Axylori von kleineren Fischen, Krebstieren, Insekten, und Schnecken, also alles, was in ihrem Jagdgebiet lebt.
Sie können diese zwar gebraten oder roh zu sich nehmen, bevorzugen die rohe Variante jedoch um einiges mehr, dabei lieben die Axylori besonders Tropenfische.
Man könnte diese mit Süßigkeiten vergleichen, da sie für die Axylori als solches gelten.
Wenn sich ein Axylori in tierischer Form auf die Jagd begibt, schwimmen sie ihrer Beute nicht aktiv hinterher. Sie suchen sich eine passende Stelle im Untergrund und bleiben dort ruhig liegen, bis sich ihnen eine potenzielle Beute nähert. Sobald dies geschieht, greifen sie mit einem schnellem Saug-Schnapp Angriff an, indem sie ihre Beute in ihren Mund einsaugen und anschließend fressen.
In menschlicher Form isst ein Axylori, was auch jeder andere Mensch essen würde, wobei jeder Axylori verschiedene Geschmäcker besitzt, eins ist jedoch bei den meisten gleich: Sie lieben es auch in menschlicher Form, Tropenfische zu verzehren. Dieses hat für sie einen erfrischenden und eigenartigen Geschmack, wie es keine andere Fischart es hat.
Alter
Ein Axylori ist meist mit ca. 16 Jahren erwachsen.
Die maximale Lebenserwartung eines Axylori liegt bei ca. 60 bis 75 Jahren, wobei viele Axylori dank ihres sicheren und passiven Lebensstils die volle Lebenserwartung ausschöpfen können.
Fortpflanzung
Die Rasse der Axylori kann sich ausschließlich mit Ihresgleichen fortpflanzen.
Hierbei ist zu beachten, dass das Weibchen alle paar Jahre nach der Geschlechtsreife Eier legt, welche sie nur in ihrer tierischen Form legen kann.
Durchschnittlicherweise legt eine Axylori um die vier bis acht Eier, diese legt die Mutter auf den Blättern einer Wasserpflanze ab, welche dann, nachdem diese von einem männlichem Axylori befruchtet worden sind, für ca. vier Monate dort verweilen. Nach den vier Monaten schlüpfen dann die überlebenden Eier, nicht selten kommt es vor, dass nur ein Viertel der Eier schlüpfen kann, da nicht alle Eier befruchtet werden konnten oder sie anderweitig beschädigt worden sind.
Die Mutter achtet besonders stark in der Brutzeit auf ihre Eier und verteidigt diese mit ihrem Leben. Fremde lassen sie auf keinen Fall in die Nähe ihrer Eier.
Die Eier haben ungefähr ein Durchmesser von vier Zentimetern. Kinder der Axylori schlüpfen in ihrer tierischen Form, die Fähigkeit sich in einen Humanoiden zu verwandeln erlangen sie mit ca. 4 Jahren.
Geschichte & Kultur
Die Axylori sind entfernte Verwandte der Baqa, welche sich bereits zu Urzeiten in den Dschungeln, welche an den Sümpfen der Baqa anknüpfen, verzogen hatten, nachdem die Axylori eine ungewöhnliche Mutation in der Evolution erlebten: Sie verließen den Larvenstatus in ihrer Entwicklung nicht mehr.
Von den froschartigen, damals noch Buqu, allein gelassen, hatten es viele der Axylori schwer, bevor sie sich an ihre Umwelt endlich gewöhnen konnten.
Sie mussten stets an das Überleben denken, weshalb sie selbst heute noch recht dümmlich oder naiv erscheinen, weil sie keinerlei Bildung hatten und auch keine große Zivilisation aufbauen konnten.
Während man mit einem Axylori in seltenen Fällen über Mathematik, Schriften oder ähnlichem, was eine Schulbildung benötigt, reden könnte, gibt es auch seltene Ausnahmefälle, da es nicht an der Gehirnkapazität liegt, dass sie meist dümmlich sind, sondern eher am Desinteresse, sich akademisch weiterzubilden. Sollte ein Axylori adoptiert werden, kann es auch durchaus dazu kommen, dass dieser, im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen, von seinen Adoptiveltern eine akademische Bildung unterzogen wurde und sie deshalb intelligente Züge vorweisen. Eines haben die Axylori mit ihren Artgenossen jedoch immer gemeinsam: Sie sind sehr kreativ und oft auch künstlerisch begabt. Auch an kleinen Erfindungen können sie lange zufrieden basteln, ohne alles genau zu verstehen, doch nur wenige leben diese Gaben dank ihres Lebensstils wirklich aus. Besonders besitzen sie den Drang, etwas Glitzerndes in allem einzubringen. Woher ihre Zuneigung und Neugierde zu funkelndem und glitzerndem Zeug kommt, können sie selber nicht sagen, jedoch ist es naheliegend, dass es an ihrer verspielten und neugierigen Art liegt.
Um die Kinder eines Axylori kümmert sich die Mutter dieser ca. fünf Jahre lang. Die kleinen Dinger bekommen in diesem Zeitraum das Allernötigste gelehrt: Wie man spricht, geht, schwimmt, jagt etc. Sobald ein Axylori sein fünftes Lebensjahr erreicht hat, begibt sich die Mutter ein letztes Mal mit diesem auf die Jagd um Ihr Kind zu prüfen, besteht es diesen Test schwimmt die Mutter davon, bevor das jedoch geschieht verabschiedet sie sich noch ein letztes Mal von ihren Kindern. Wenn sie später wieder auf ihr Kind treffen sollten, würde die mütterliche Bindung zum Kind wahrscheinlich nicht bestehen. Die Mütter wollen unter anderem sichergehen, dass ihre Kinder alleine überleben können. Sollte es mal zu dem Vorfall kommen, dass ein junges Axylori seine Mutter nicht verlassen möchte, wartet diese bis ihr Kind eingeschlafen ist um sich dann, von diesem zu entfernen.Ein adoptiertes Axylori wiederum lebt ein ganz normales Leben, wie es andere adoptierte Kinder auch tun würden.
Es gibt in der Rasse kaum Vorwürfe oder negative Ansichten gegenüber adoptierten Axyloris, doch verstehen viele Axyloris das Konzept davon nicht, da diese schon ab fünf Jahren selbstständig sind, anders als bei vielen anderen Wesen.Die meisten Kinder überstehen die Zeit auch allein, sollten sie keinem Raubtier oder anderem Wesen zum Opfer fallen, da sie sehr gut im überleben gelehrt werden.
Erreicht ein Axylori dann das 16. Lebensjahr, wird dieser als vollständig erwachsen angesehen und ist biologisch auch soweit alt genug um eigenen Nachwuchs zu erhalten, auch wenn das meist erst deutlich später geschieht.
Häuser bauen die Axylori nicht, sie möchten mobil bleiben und halten sich nicht lange an einem Ort auf. Sollten sie, aus irgendwelchen Gründen, doch ein Haus bauen, so ist es ein wirklich einfach, schnell wieder abbaubares Haus in der Nähe des Wassers oder sogar im Wasser.
Ihre nicht vorhandene Standorttreue ist darauf zurückzuführen, dass sie sich anfänglich in ihrer tierischen Form evolutionär weiterentwickelten.
Dadurch, dass sie zusätzlich auch bereits mit fünf Jahren ganz auf sich selbst gestellt waren und neugierig, als auch erkundungsfreudig sind, blieben sie nie längere Zeit wohnhaft an ein und derselben Stelle.
Die Axylori entwickelten sich anfänglich in ihrer tierischen Form evolutionär weiter, sie konnten sich immer länger an Land aufhalten, um so gefährlichen Wasserwesen, wie größeren Fischen (zum Beispiel Hechte), die Möglichkeit zu nehmen, sie zu jagen.
Die Fähigkeit sich in ein humanoides Wesen zu verwandeln, erlangten sie ebenfalls durch einen langen Prozess der Evolution, welches ihnen die neue Möglichkeit gab, sich auf dem Land zu bewegen und Neues kennenzulernen. Viele der neugierigen Axylori begaben sich mit dieser Fähigkeit auf Reisen auf dem Land um die Welt zu erkunden.
Anfangs gab es viele Probleme mit den Landwesen, als die Axylori diese besucht haben um herauszufinden wie das Leben auf dem Land funktioniert, da sie nichts verstanden, doch mit der Zeit lebten sie sich langsam ein. Einigen Axyloris gefiel es auf dem Land so gut, dass sie den Großteil ihres Lebens dort verbringen wollten, weshalb sie sich in die Gesellschaft zu eingliedern versuchten, auch wenn sie immer auffallen sollten.
Das ist allerdings alles noch gar nicht so lange her, weshalb die Existenz der Axylori bisher ein Geheimnis für die meisten Leute sind und diese Wesen sehr selten sind.
Wesen, welche die Axylori fressen sind Vögel, welche über der Oberfläche des Wassers lauern sowie größere Fische wie unter anderem Hechte.
Stärken & Schwächen
Abgesehen von ihrem süßen Aussehen, welches ihnen immer wieder Vorteile verschaffen kann, sind die Axylori besonders im Wasser begabt, welches ihr Hauptlebensraum ist.
Sie können dank ihrer Kiemen unter Wasser atmen, sind unter Wasser besonders agil und schnell unterwegs.
Befindet sich ein Axylori in einer gefährlichen Situation, legen sie ihre sonst so faule Art schnell beiseite schwimmen so schnell sie können weg von der Gefahr in die Sicherheit. Sollten sie es jedoch mal nicht schaffen, sich aus einer misslichen Lage zu befreien, ist dies auch nicht allzu schlimm, da sie anders als andere Wesen von Zeit zu Zeit hinnehmen, dass sie eine Gliedmaße verlieren, da diese einfach nachwachsen kann.
Jedoch dauert diese Gliedmaßen-Regeneration natürlich seine Zeit. Diese Regeneration beginnt zudem erst, wenn die Blutungen gestoppt worden sind.
Das Nachwachsen der Gliedmaßen erfolgt wie folgt:
Ausgereifte Bindegewebszellen reagieren auf den Verlust von Gliedmaßen durch eine Rückentwicklung von Extremitäten-Vorläuferzellen.
Die Dauer für die Regeneration variiert, je nachdem, welche Gliedmaße und wie viel dieser Gliedmaße verloren wurde.
So kann es Beispielsweise beim Verlust von einem Finger ca. ein bis zwei Wochen dauern, bis der Finger vollständig regeneriert wurde.
Bei einer ganzen Hand jedoch kann es bis hin zu sechs Wochen dauern.
Verwandeln sich die Axylori während sie verletzt sind, schwindet die Wunde oder die verlorene Gliedmaße nicht. Die Regeneration ist in der humanoiden Form ebenfalls deutlich langsamer als es in der tierischen Form ist, da der humanoide Körper deutlich komplizierter und schwerer wiederherzustellen ist, als der eines Axolotls.
Außerdem haben sie unter anderem im Dunkeln eine gute Sicht, dies liegt unter anderem an ihren dunklen, riesigen Augen, die sie in ihrer Evolution entwickelt haben, diese haben sie, weil sie in der Nacht eine bessere Sicht im Dunkeln benötigen.
Zu all diesen Stärken gibt es jedoch natürlich auch Schwächen.
Darunter gilt, dass Axylori in ihrer Tierform nicht lange am Land verweilen können, sind sie nach fünf Stunden nicht wieder im Wasser, drohen sie zu ersticken, zudem sind sie in ihrer tierischen Form äußerst sensibel. In der Menschenform sollten sie, damit die Haut nicht austrocknet, alle 6 Stunden ins Wasser. Dies kann jedoch bis auf 12 Stunden hinausgezögert werden, was dann jedoch beim häufigen Wiederholen dann zu Schäden an dieser mit sich bringt.
Auf dem Land sind Axylori außerdem in ihrer tierischen Form durch ihre Körpergröße und Körperbau besonders langsam, weshalb sie sich auch nur ungerne vom Wasser entfernen.
Dazu kommt, dass sie sowohl in tierischer Form, als auch menschlicher Form bekannt dafür sind, nicht besonders kräftig zu sein. Im Vergleich könnte man sie mit Menschenkindern vergleichen, was die Körperkraft angeht, außerdem sind sie sehr empfindlich, was Temperaturen angeht.
Axylori sind wechselwarm: Stimmt die Temperatur des Wassers nicht, können sie in diesem nicht lange verweilen ohne irreversible Schäden zu tragen, sollten sie nicht versterben.
Außerhalb des Wassers bevorzugen sie zu Frühling und Sommer hin schattige Plätze, während sie zum Winter hin jeden Sonnenstrahl wohlheißen.
Im Norden würden sie aufgrund der Kälte erstarren, während sie im Süden in der Hitze drohen zu überhitzen.
Abgesehen von all dem sind sie sehr friedlich und halten sich deswegen stetig von Kämpfen fern. So würde ein Axylori aus einer Stresssituation schnell entfernen und im Notfall immer zuerst fliehen, bevor sie sich mit einem Kampf wehren würden.
Leider bringt ihre Niedlichkeit auch große Gefahren mit sich. So kann es dazu kommen, dass ein am Land langsamer Axylori von unbewussten Personen aufgehoben wird, das ist, aufgrund der Gefahr, dass sie wegen dem Wassermangel ersticken könnte nicht optimal, zudem sind sie an ihren Kiemenästen besonders sensibel und besitzen eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit.
Beitritt
Bewerbung beim Artenforscherteam (Charakterblattvorlage kann im Leitfaden „Wie bewerbe ich mich für eine Rasse?“ gefunden werden)
Bei weiteren Fragen steht euch folgender Artenforscher gerne zur Verfügung:
Malon
Geschrieben vom Artenforscherteam