Serpentra [geschlossen]

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Rassenbeschreibung

Aussehen

Die Serpentres besitzen auf ihrem ganzen Körper Schuppen, welche in den unterschiedlichsten Farben auftreten können. In der Regel sind sie bunt und diese entsprechen niemals einer “normalen” menschlichen Farbgebung. Die meisten Serpentres besitzen nur zwei verschiedene Farben. Die Primärfarbe bedeckt den Großteil ihrer Haut und diese erscheint immer in einem helleren Farbton, das sind die weichen Schuppen an ihrem Körper. Ihre Schuppen an den Unterarmen und Händen sowie Unterschenkel und Füßen haben eine dunklere Farbgebung und diese sind deutlich härter und stabiler als die weichen Schuppen. Auf ihrem ganzen Körper können sie Muster haben, welche entweder der Primär- oder Sekundärfarbe entsprechen, je nachdem auf welcher Region des Körpers sie sind. Zum Beispiel sind Muster auf den Unterarmen in ihrer helleren Farbe und an den Schultern oder im Gesicht in der dunkleren Farbe. Ihre Haarfarbe entspricht ihrer dunkleren Schuppenfärbung, wobei sie sich auch im ähnlichen Farbbereich befinden kann und nicht genau der Farbe entspricht. Ihre Augenfarbe entspricht ihrer Komplementärfarbe in den meisten Fällen und ihre Augen erinnern sehr stark an die Augen einer Schlange und bilden in ihrer Erscheinung fast schon einen Blickfang. In seltenen Fällen kann ein Serpentra dreifarbig sein. Farben und Muster sind nicht genetisch veranlagt und bilden sich zufällig.


Schwarze, weiße und schwarz-weiße Serpentres sind fast noch nie gesehen worden. Diese Farben können auch nur durch einen genetischen Defekt entstehen. Hierbei sprechen wir von Albinismus und Melanismus. Beides betrifft lediglich nur das Aussehen und bewirkt keine körperlichen Einschränkungen oder Veränderungen. Wenn ein Albino geboren wird sind, genauso wie seine Haut, auch seine Augen weiß, im Gegenzug sind die Augen beim Melanismus schwarz. Sollten beide Farben vorhanden sein, sind die Augen bei der Primärfarbe schwarz, dann weiß und umgekehrt können die Augen bei einer weißen Primärfarbe schwarz sein.


Die Eckzähne der Serpentres entsprechen den Fangzähnen von Schlangen. Diese sind lang und spitz, dabei erinnern sie fast schon an leicht gebogene Nadeln. Dazu noch können sie diese einklappen, weil es nicht selten ist, dass sie sich mit den Eckzähnen selbst verletzen, wenn sie unvorsichtig sind. Ihre restlichen Zähne erinnern jedoch an ein menschliches Gebiss. Hinter ihren Eckzähnen befinden sich Giftdrüsen, welche vor tausenden Jahren noch eine richtige Funktion hatten. Heutzutage sind sie verkümmert und geben auch kein tödliches Gift mehr von sich. Wenn ein Serpentra eine Person beißen würde, hätte es heute nur noch die Wirkung von zwei kleinen Mückenstichen. Die Verletzung würde lediglich jucken und etwas anschwellen.


Die Körpergröße kann stark variieren. Männliche Serpentres werden in der Regel zwischen 1,.70 – 1,.90 m groß, dabei haben sie ein Gewicht von 80 bis 100 Kilo, während eine Serpentra-Dame 1,.60 – 1,.80 m groß werden kann. Diese wiegt zumeist 65 bis 85 Kilo, weil sie durchschnittlich weniger Muskelmasse aufweisen. Es ist selten, dass ein Serpentra untergewichtig oder übergewichtig ist, weil sie sehr auf ihre Ernährung und Bewegung achten. In den meisten Fällen haben Serpentres, welche gut trainiert sind, mehr Gewicht durch ihre Muskelmasse.
Ihre Statur erscheint elegant und anmutig, die meisten besitzen sogar ein leichtes Hohlkreuz durch ihre Körperhaltung. Ihr Körperbau hingegen wirkt sportlich oder trainiert.


An sich bevorzugen sie einen leichten Kleidungsstil, welcher ihnen viel Bewegungsfreiheit verschafft, allerdings verabscheuen sie Schuhe. Das einzige, was sie überhaupt an Schuhen tragen würden, wären offene Sandalen. Nur wenn sie in eine kalte Region gehen, würden sie Stiefel oder ähnliches tragen, sowie warme Kleidung.
Ebenso verstehen sie es, sich angemessen zu kleiden. Wenn sie auf einen Ball gehen, dann würden sie elegante Kleider tragen, auch wenn sie sich darin unwohl fühlen könnten, sofern es ihre Bewegungsfreiheit einschränkt.

Tierform

Die Serpentres können sich in Schlangen verwandeln, welche die Farben und Muster ihrer humanoiden Form übernehmen. Vom Körperbau ähneln sie den Schlangenfamilien der Giftnattern, Vipern oder kleinen Pythons.
Anders als die Farben oder Muster ist die Schlangenverwandlung genetisch veranlagt und diese hängt von den Eltern ab.

Eine Schlange der Giftnatternfamilie kann je nach Alter 1 bis 2 Meter lang werden und wiegt um die 1,6 – 22 Kilo. Anders als der Name vermuten lässt, sind diese nicht giftig, jedoch sehen sie wie richtige Giftschlangen aus. Ihre Schuppen liegen glatt an.

Die Schlangenfamilie der Vipern kann zwischen 60 bis 80 cm lang werden und ihr Gewicht liegt zwischen 10 bis 40 Gramm. Ihre Schuppen sind etwas stacheliger als die der anderen Schlangen. Sie sehen ebenfalls aus wie richtige Giftschlangen, obwohl sie kein Gift besitzen.

Zuletzt gibt es noch die Schlangenfamilie der Pythons diese werden 1 bis 3 Meter lang und haben ein Gewicht von 22 bis 48 Kilo. Sie sehen wie typische Würgeschlangen aus.

Verhalten

Die Serpentres sind nicht dazu in der Lage, Empathie für ihr Gegenüber zu empfinden, geschweige denn Zuneigung zu jemanden aufzubauen, ihr Gehirn ist nicht darauf ausgelegt, enge Bindungen aufzubauen oder Liebe zu empfinden.
Das würde sie an sich zu Einzelgängern machen, jedoch sind sie in der Regel extrem intelligent, wodurch sie die Vorteile einer Gruppe und Gemeinschaft erkennen können. Dadurch sind sie meistens sehr gute Lügner und ebenso gut im Manipulieren sowie Vortäuschen von Emotionen. Dennoch hegen sie extremes Misstrauen gegen alles und jeden, solange sie sich nicht sicher sind, ob diese harmlos oder ungefährlich für sie sind. Genau deswegen verabscheuen sie jegliche Berührungen und werden sehr leicht reizbar, wenn sie einfach so berührt werden, hierbei kann es aber auch vorkommen, dass sie jemanden angreifen, obwohl er nur ihre Schulter streift. Jedoch können sie Berührungen tolerieren, wenn sie eine Person als harmlos betrachten oder es ihnen einen persönlichen Vorteil bringt. Ebenso sind sie beeindruckende Beobachter und sie sind dazu in der Lage, kleinste Veränderungen in ihrem Umfeld zu bemerken, ob es nun ein Bekannter ist, welcher plötzlich mit der linken Hand arbeitet oder ob es nur ein fehlendes Glas im Schrank ist.
Ihre Natur scheint innerlich recht vorsichtig zu sein, wegen ihres Misstrauens gegenüber jedem Individuum. Dennoch wirken sie auf Außenstehende durch ihren stechenden Blick meistens sehr bedrohlich und gefährlich und durch ihre natürliche Körperhaltung sowie ihres Verhaltens erscheinen sie sehr arrogant, obwohl sie nicht immer arrogant sind.
Von Natur aus sind sie sonst sehr ruhige Personen, sprich sie laufen sehr leise und bleiben bei einer flachen Atmung. Dazu haben sie eine elegante Art sich zu bewegen.
Wenn sie jemand langweilen sollte oder der Serpentra eine Person als wertlos bzw. als irrelevant betrachtet, ist es für sie nicht schlimm, sich ohne eine Verabschiedung zu gehen oder sie zu ignorieren. Andererseits neigen sie dazu, Lleichtgläubige oder Personen mit einer geringen Intelligenz besonders auszunutzen.

Körperliche Eigenschaften

Die Serpentres haben an sich einen humanoiden Körperbau, dennoch ist ihre Muskulatur und ihre Schuppenhaut sowie das Skelett anders aufgebaut. Ihr Unterkiefer ist nicht mit dem Schädel verwachsen, wodurch sie ihr Maul aufs Unnatürlichste ((etwa so groß, dass ein kleines Ttier wie z.B. eine Maus oder eine kleine Katze rein passen)) öffnen können, zudem können sie alle ihre Gelenke problemlos auskugeln und wieder einkugeln, ohne dabei Schmerzen zu empfinden, das bedeutet nicht, dass sie allgemein keine Schmerzen haben, sondern dass ihre Gelenke darauf ausgelegt sind problemlos rauszuspringen, wenn der Serpentra es will und dies hat auch keine Langzeitfolgen. Ihre Muskulatur ist doppelt so stark wie bei einem Menschen, auch wenn der Serpentra untrainiert ist, das betrifft die allgemeine Körperstärke als auch ihre Laufgeschwindigkeit. Dennoch sieht ihr Körper durch ihre Schuppenhaut sehr schlank aus. Ihre Haut ist sehr elastisch und unnachgiebig, dadurch kann diese bei den unnatürlichen Bewegungen und Verbiegungen nicht reißen oder verletzt werden. Dazu noch scheinen die Schuppen ab den Unterarmen und Unterschenkel härter zu sein. Diese erkennt man an ihrer dunkleren Farbgebung. Mit diesen ist es theoretisch möglich, leichte Messerschnitte abzuwehren. Andererseits scheinen ihre hellen Schuppen besonders anfällig für Kratzer zu sein.
Die Serpentres besitzen in ihrem Maul am Gaumen ein spezielles Organ, welches sich Jacobsonsches Organ nennt, dies ermöglicht ihnen Gerüche, welche sie mit ihrer Zunge aufnehmen zu analysieren. Dadurch können sie die Spur ihrer Beute aufnehmen und sie auch verfolgen, wenn diese Spur noch frisch ist. Ihr Sehsinn ist anders aufgebaut als der von anderen Spezies. Sie sind so gut wie farbenblind, weil ihre Augen darauf ausgelegt sind, die Körperwärme anderer Individuen wahrzunehmen. Dadurch fällt es ihnen jedoch schwer, untote Wesen oder wechselwarme Wesen wahrzunehmen, wenn sie nicht mit leuchtenden Farben oder bunt durch die Welt laufen. Das bedeutet, dass sie Wechselwarme und Untote nur gut wahrnehmen können, wenn sie aus ihrer Umgebung herausstechen. Deswegen sind die Serpentres auch bunt, weil sie sonst Probleme hätten, sich gegenseitig wahrzunehmen.
Das Gehör der Serpentres ist im Vergleich ihrer restlichen Sinne sehr schlecht, wodurch sie von Natur aus laut sprechen müssen, um sich überhaupt selbst hören zu können. Wenn jemand in ihrer Umgebung leise spricht oder flüstert, können sie es kaum oder gar nicht wahrnehmen.

Nahrung

Ihr Magen ist dazu in der Lage, alles Essbare zu verdauen, wobei es auch zu Unverträglichkeiten wie z.B. Milch und Allergien kommen kann. Allergien äußern sich wie bei Menschen, in den Meisten Fällen bekommen sie Ausschlag oder Juckreiz, jedoch können auch die Atemwege anschwellen, aber das ist nur sehr selten. Eine Unverträglichkeit hingegen äußert sich durch Magenprobleme und es kann vorkommen das der Serpentra sich übergeben muss. Die meisten Serpentres bevorzugen den Verzehr von lebenden Kleintieren wie Vögeln, Mäusen, Ratten, Fröschen oder ähnlich großen Tieren. Hierbei ist zu beachten, dass die meisten Serpentres es verabscheuen, intelligentes Leben zu fressen, auch wenn es in einer verzehrbaren Größe ist. Das Essen von Kleintieren ist problemlos möglich, weil sie ihren Unterkiefer schmerzfrei ein- und auskugeln können.
Serpentres welche in großen Städten leben, passen sich mit der Nahrung meist an und essen rohes Fleisch oder andere Nahrungsmittel, weil das Verzehren von lebenden Kleintieren meist nicht verstanden wird.
Dinge wie Knochen und Fell verdauen sie nicht und würgen es nach 7 bis 14 Stunden wieder aus.

Bevorzugte Beute in den Kulturen

Serpentres, die in der Wüste leben, bevorzugen zumeist Wüstenspringmäuse, Schlangen, Dornschwanzagamen, Palmatogeckos, Flughühner, Echsen und Fenneks.
Serpentres welche den Dschungel bevorzugen, verzehren zumeist Baumsteigerfrösche, Schlangen, Kolibris, Agutis, Chamäleons, Babylemuren, Papageien, Paradiesvögel und Tukane.
Sollte ein Serpentra in einer großen Stadt leben, passt er seine Ernährung an und isst oft Mäuse, Ratten, Katzenbabys, Hasen, Waschbären, kleine Füchse, Marder, Tauben, Enten und Elstern.

Alter

Die Serpentres sind entfernte Verwandte der Wüsten- und Dschungelschlangen, welche sich über die Jahrhunderte zu humanoiden Schlangen entwickelt haben. Durch diese Entwicklung hat sich ihre Zellstruktur grundlegend verändert. Ihre Zellen teilen sich, ohne dass über kurze Zeit Fehler auftreten, dazu sind diese auch noch sehr langlebig. Deswegen sind sie dazu in der lage ein Alter von bis zu 330 Jahren zu erreichen.

Obwohl ihre Alterung nur sehr verlangsamt ist, scheinen sie fast gar nicht zu altern. Dies liegt vorwiegend an ihrer Häutung, welche sie einmal im Monat durchlaufen. Ebenfalls kann ihre Haut durch ihre Schuppen keine Falten sowie Narben bekommen.
Körperlich sehen sie bis 300 immer noch wie eine 21-jährige Person aus, wobei dies auch in einem Spektrum von 20 bis 30 Jahren variieren kann. Zwischen 300 und 305 fängt aber das äußerliche Altern an. Als erstes verhärten die Schuppen langsam, wodurch sie nicht mehr so wendig und gelenkig sind, danach grauen die Schuppen sowie ihre Haare aus. Ab diesem Alter häuten sie sich auch nicht mehr jeden Monat, sondern nur noch in großen Abständen. Dies geschieht, weil das Häuten zu anstrengend für den Körper wird.

Häutung

Die Serpentres häuten sich einmal im Monat, dieser Vorgang dauert ein bis drei Tage. Die Zeit hängt dabei von der körperlichen Verfassung ab, bei alten und verletzten Serpentres kann die Häutung bis zu drei Tagen dauern, während die Häutung eines gesunden Serpentra einen Tag dauert.
Die alten Schuppen pellen sich vom Kopf zuerst ab, dabei machen die Haare keine Probleme, manchmal verknoten sie sich jedoch in der abgeworfenen Haut. Das Pellen schreitet dann immer weiter nach unten, dabei machen die Arme manchmal Probleme. Schuppen können sich an der Schulter nur langsam abpellen, dabei muss manchmal nachgeholfen werden, besonders wenn die abgeworfenen Schuppen reißen. Durch ihre Zellerneuerung kommt es zustande, dass sie jeden Monat ihre alten Schuppen abwerfen müssen. Bei jungen Serpentres kann es sogar vorkommen, dass diese sich aufgrund des Wachstums öfter als einmal im Monat häuten müssen. Alte Serpentres häuten sich im Gegensatz zu den jungen Erwachsenen lediglich alle 2 bis 3 Monate, weil ihre Zellen sich nicht mehr so häufig Teilen und des Öfteren Fehler machen. Die fehler in den Zellen äußert sich durch fehlende Pigmente in der Haut, den Haaren und dem schlechteren verheilen der wunden.


Die Laune der Serpentres ist bei der Häutung sehr schlecht. Sie sind empfindlich und schnell reizbar in dieser Zeit, weil sie sich schutzlos und erschöpft fühlen. Dabei vertreiben sie meistens jeden, der ihnen zu nahe kommt, das machen sie auch bei den meisten Freunden. Nur wenige werden dann in ihrer Nähe toleriert und selbst dann sollte man sie nicht berühren, ohne dass sie einwilligen, weil es sonst sehr wahrscheinlich ist, dass sie handgreiflich werden.

Obwohl ihre Alterung nur sehr verlangsamt ist, scheinen sie fast gar nicht zu altern. Dies liegt vorwiegend an ihrer Häutung, welche sie einmal im Monat durchlaufen. Ebenfalls kann ihre Haut durch ihre Schuppen keine Falten sowie Narben bekommen.
Körperlich sehen sie bis 300 immer noch wie eine 21-jährige Person aus, wobei dies auch in einem Spektrum von 20 bis 30 Jahren variieren kann. Zwischen 300 und 305 fängt aber das äußerliche Altern an. Als erstes verhärten die Schuppen langsam, wodurch sie nicht mehr so wendig und gelenkig sind, danach grauen die Schuppen sowie ihre Haare aus. Ab diesem Alter häuten sie sich auch nicht mehr jeden Monat, sondern nur noch in großen Abständen. Dies geschieht, weil das Häuten zu anstrengend für den Körper wird.

Fortpflanzung

Die Serpentres paaren sich genau wie humanoide Spezies, sprich wie Menschen, Elfen und Zwerge. Jedoch ist es nicht möglich, dass ein Kind mit einer anderen Spezies zustande kommen kann. Es kann jedoch passieren, dass eine Scheinschwangerschaft zustande kommt, welche allerdings nur 3 Wochen anhält.
Eine Serpentra-Dame ist nur 3 Monate lang schwanger, dabei bilden sich in ihrem Körper 2 bis 8 Eier, welche beim Legen noch ziemlich klein sind, jedoch wachsen sie mit der Zeit und werden größer durch ihre dehnbare elastische Schale. Sie legen zudem die Eier in ihrer Menschlichen form, und meistens entdecken die Serpentra welche nicht unter ihresgleichen aufwachsen ihre verwandlung zufällig, in seltenen fällen kann es vorkommen das diese ihre verwandlung gar nicht oder erst in späten jahren erlernen.

Entwicklung

Serpentres-Eier brauchen zum Schlüpfen viel Wärme und diese dürfen nicht lange direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Wird dies nicht gewährleistet, wird das Ei faul und es fängt schnell an zu schimmeln. Ideale Plätze für die Eier wären an schattigen Plätzen, auf oder unter Bäumen in tropischen Graden oder auch vergraben im warmen Wüstensand.
Selten “brüten” die Serpentres ihre Eier selbst aus, ihnen fehlt dafür die Bindung zu ihren Kindern.
Ein Kind im Ei schlüpft zwischen 3 bis 4 Monaten, dies variiert von Ei zu Ei, weil es verschiedene Möglichkeiten gibt, was die Entwicklung des Kindes beeinflussen kann. Mehr Informationen gibt es unter dem Punkt Eier.
Wenn ein Serpentra bereit zum Schlüpfen ist, hat sich bereits eine Art dritter Reißzahn am Zahnfleisch über den Schneidezähnen gebildet, womit sie das Ei von innen aufschneiden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Eiweiß bereits völlig vom Kind absorbiert worden. Dieser spezielle Reißzahn fällt für gewöhnlich nach ein pasar Wochen wieder aus.
Direkt nach dem Schlüpfen sind die Serpentres bereits am Krabbeln, jedoch sind sie nur dazu in der Lage. Die folgenden drei Tage können sie kaum etwas sehen und riechen, danach fangen sie an langsam zu altern. Dabei ist bemerkenswert, dass selbst das Altern in der Kindheit langsamer ausfällt, dadurch sind sie erst mit 22 Jahren völlig ausgewachsen.
Die Überlebenschance nach der Geburt ist zumeist nicht sonderlich hoch, die Kinder suchen sich Instinktiv einen Schattigen und geschützten Ort an welchen sie dann so lange schreien bis sie gefunden werden oder bis sie an Erschöpfung sterben.

Eier

Während der Entwicklung des Kindes wachsen die Eier auf etwa 50 bis 60 cm in der Höhe und sie werden bis zu 35 bis 45 cm breit. Dies ist möglich, weil das Ei eine elastische Schale hat und deswegen muss das Kind auch das Ei von innen aufschneiden. Es ist möglich, dass sich in einem Ei zwei Serpentra heran entwickeln, es ist aber selten, dass beide Kinder dann beim Schlüpfen am Leben sind. Wenn doch beide Kinder am Leben sind, scheinen sie immer farblich das Gegenteil voneinander zu sein. Ein Ei, in dem Zwillinge sind, ist schnell zu erkennen, bereits zu Beginn ist das Ei deutlich größer als die anderen Eier im Nest, ebenso ist es oft von Eifenstern betroffen.
Die Eier selbst sind sehr empfindlich und wenn dem Ei eine Kleinigkeit zustößt, ist es möglich, dass sich das Kind nicht richtig entwickeln kann oder dass dieses Ei faul wird. Das häufigste was passiert sind Eifenster, dies sind kleine durchsichtige Stellen im Ei, die von ihrer Größe her variieren können. Eifenster entstehen durch verschiedene Sachen, z.B. kann das Legen zu lange gedauert haben oder es war zu lange der Sonne ausgesetzt, ebenso kann es eine Druckstelle sein, indem die Schale dann besonders dünn ist. In der Regel sind kleine Ei Fenster keine große Sache, jedoch kann das Ei dadurch von Pilzen infiziert werden. Dadurch kann das Kind sterben oder nachhaltige kognitive sowie körperliche Einschränkungen haben.
Die häufigsten Einschränkungen sind ein geringer Intellekt, Blindheit, fehlender Tastsinn, zwei Zungen, fehlende Gliedmaßen, Epilepsie, Verhaltensstörungen und hauchdünne Schuppen sowie Glasknochen und Missbildungen.

Geschichte & Kultur

“Über den stürmischen Gezeiten und Monster der Meere befindet sich ein Kontinent namens Lasnagoth, hunderte Meilen südlich von Aegorin. Auf Lasnagoth entstanden aus den gewöhnlichen Schlangen, durch Evolution, die ersten Serpentres. Über die Jahrtausende bildeten sich drei verschiedene Clans in den Reihen der Schlangen, welche sich unterteilten in die Nattadarn, Viperos und Pythonis. Nattadarn war ein sehr angriffslustiger Clan, der durch Kleinigkeiten provoziert werden konnte. Sie hielten sich für die Krone der Schöpfung. Dem im Kontrast standen die Pythonis, die für ihre Ruhe bekannt waren. Sie waren lautlose Jäger, welche ihre Beute gnadenlos erwürgen und verschlingen. Die Viperos waren der elegante und anmutige Clan der Serpentres, sie waren im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich eitel.
Doch eins vereinte die verschiedenen Clans zu dieser Zeit und das war die große Mutter. Die Mutter von allem und die Herrin der Schöpfung. Der Segen der großen Mutter steht auf ewig hinter uns…..”


“Was für eine Schande, dass dieses Buch in einem so schlechten Zustand ist! Dies ist eine Unverschämtheit, wieso schreibt jedes Volk seine Geschichten auf so etwas Vergängliches wie Papier… Es kann weder Wasser noch Feuer standhalten, zudem zerreißt es sofort, sobald es alt ist. Aber nun, denn immerhin scheint dieses verlassene Reich nicht völlig verfallen zu sein. Vielleicht finde ich ja noch brauchbare Bücher oder Inschriften.” Die Gedanken des Entdeckers schweiften ab, als er dieses zerbrechliche Buch in seine Tasche steckte. Er verstand nicht ganz, wie eine Kultur, welche verstand, dass sie sich aus einem Tier entwickelt haben, an einen fiktiven Gott glauben konnten. Dennoch ging er weiter und streifte mit seinen Fingern die steinernen Wände der Gebäude. Dabei sprach er: “Eine solch große Stadt und doch scheint es so, als wäre diese Jahrhunderte lang nicht betreten worden.““ Seine Hand fasste an sein Kinn, als er in den Himmel der heißen Wüste schaute: “Ein Schlangenvolk also…. So etwas hab ich noch nie auf meinen Reisen gesehen, womöglich wurden sie ja ausgelöscht.”
Der Entdecker betrat mit diesen Worten ein großes Gebäude, es schien, als wäre dies einst mal eine prachtvolle Bibliothek gewesen. Jedoch scheint es so, als wäre hier das Meiste bereits geplündert worden. Zudem vernahm der Mann, der sich umschaute, ein leises Zischen im Gebäude, er schaute sich kurz um, aber sah nichts. Schnellen Schrittes ging er weiter hinein, aber als er ein Podest sah, stoppte er kurz. In sein Blickfeld stach ein Bücherhalter, hinter dem ein dubioses Skelett lag, welches scheinbar mit letzter Kraft ein Buch fest an sich klammerte.
Langsam näherte er sich dem Skelett und betrachtete es genauer. Er murmelte vor sich hin: “Faszinierend. Es erscheint recht menschlich, jedoch ist es anders.” Langsam berührte er die spitzen Zähne des Skelettes, welche seinem Druck nachgaben und sich leicht nach hinten bewegten. Völlig fasziniert bewegte er den Schlangenzahn, bis plötzlich der Unterkiefer des Skelettes mit einem lauten Knall zu Boden fiel. Er zuckte zusammen und stellte fest, dass der Kiefer nicht mit dem Schädel verbunden war. Er nahm nun das Buch aus der Hand des Skelettes und fing an, es zu lesen.


“Ehre gebührt der alleinigen Mutter, welche das Volke zur Familie verband, um unser eins zu stärken. Wohle sei denen, welche die Frevler verfolgt und sich nicht dem Wege der Sünde hingebet. Geopfert werden die Sünder welche der falschen Mutter folgen, dann sei deinem Volke Güte gewährt.“


Unschlüssigkeit zeigte sich im Gesicht des Mannes, als er diesen Vers las, als er laut dachte: “Ist dies nun eine Religion oder ein Kult? Jedenfalls predigte diese Person Opferrituale….” Er gibt ein lautes Seufzen von sich und fährt sich mit der Hand durchs Haar als er sprach: “Wenn das ganze Volk dieser Religion oder diesem Kult folgten, dann ist es nicht verwunderlich, dass sie ausgerottet wurden.” Er blättert in dem Buch herum und er findet zahlreiche Predigen und Aufforderungen zum Mord. Kurz darauf legte er das Buch in die Halterung und schaute sich die Bücher in den Regalen an.
Hinter sich hörte er ein leises Zischen, dementsprechend drehte er sich schnell um. Aber als er nichts sah, blickte er fast schon paranoid den Gang rauf und runter, jedoch war dort nichts. “Gott! Diese Schlangenreligion macht mich noch paranoid!” rief er durch die Bibliothek. Sein Blick fiel auf den Boden, wo wie aus dem Nichts ein Buch lag, scheinbar wurde es mit der Haut einer Schlange eingebunden. “Hallo?! Ist hier jemand? Gib dich zu erkennen, sag ich!” Er schrie paranoid durch die Gänge. Schließlich hob er das Buch auf und fing an zu lesen.


“Wer glaube, der möge glauben, doch nutze deinen Gottgegebenen Intellekt und denke nach. Die Stapel an Leichen werden die Sünden unseres Volkes nicht reiner waschen. Die Morde werden von Mutter nie verziehen werden. Die Predigerin wird unser Volk in den Ruin stürzen, sie nutzt euren Glauben um euch gefügig zu machen. Niemand sollte seinesgleichen oder anders gleichen opfern um auf Frieden zu hoffen oder Güte eines Gottes zu fordern, welcher grundloses Morden verabscheute. Mutter wird von ihr verunreinigt und erzürnt, sie nutzt nun die ungläubigen um die Mörder unserer Art zu verstummen. Euer glaube sollte euch nicht davon abhalten nach zu denken”


Der Mann legte den Kopf schräg und sprach: “Das Volk teilte sich also in den Kult und die Gläubigen, vielleicht gab es einen Bürgerkrieg gegen den Kult.” Er blätterte nun einige Seiten weiter bis er auf der Letzten nur zwei einzelne Worte fand die er Laut vorlas: “Vertraut niemanden”
Er steckte das Buch in seine Tasche und schaute sich die Gemälde an den Wänden an. Auf dem großen Bild am Podest befanden sich drei verschiedene humanoide Schlangen. Unter ihnen befanden sich verschiedene Schlangen. Die erste Person stand hinter einer Giftnatter, in der Mitte stand eine Person hinter einer Viper und die letzte Person stand hinter einer Phyton.
Aber viel interessanter war die Kreatur im Hintergrund. Es scheint eine riesige, geflügelte Schlange mit Klauenfüßen zu sein. “Ein Drache, würde ich vermuten…” Langsam strich er über das Bild. “Vielleicht haben die Urahnen einen Drachen als Gott missinterpretiert…“
Zischend sprach eine Stimme hinter ihm in einem kühlen Klang: “Nein, vergleiche Mutter nicht mit einer so niedrigen Kreatur wie einem Drachen. Und wage es nicht, sie wieder mit einem Kult zu vergleichen.” Der Entdecker zuckte zusammen und drehte sich langsam um. Er sah eine Serpentra-Dame in ihren bunten Schuppen, jedoch zielte sie mit einem Bogen auf ihn. Langsam hob er die Arme und sprach ruhig: “Bitte entschuldigt, ich wollte nicht, dass ihr euch angegriffen fühlt durch meine Worte, jedoch scheint es mir so, als wäre eure Kultur von Dunkelheit durchtränkt worden. Könntet ihr mir vielleicht helfen, eure Kultur zu verstehen? Ich würde euch im Gegenzug meine Kultur zeigen. Ich bin unbewaffnet und wollte nur Neues entdecken.“ Er zeigt ihr langsam, dass er keinerlei Waffen dabei hat. Daraufhin senkte die Dame ihren Bogen und sagte ihm, er solle dort bleiben und sich mit dem Rücken zu ihr drehen, ehe er sich setzte. Er tat wie es ihm gesagt wurde und die Dame fing an, ihm eine Geschichte zu erzählen.


“Vor Jahrhunderten entstanden wir durch die Schlangen dieses Landes, welche uns auch ihre Gestalt schenkten, aber unser Volk war zu dieser Zeit gespalten durch unser wahres Wesen. Auf dem Gemälde erkennst du das wahre Wesen, welches unserer einst. Die Nattern, Vipern und Pythons, welche sich in die Clans unterteilten. Wir haben uns Jahrhunderte lang bekriegt, bis einst die Mutter auftauchte und uns zwang das Volk zu einen. Sie zeigte uns, was passiert, wenn unser Volk sich gegenseitig bekriegt, anstatt sich zu vereinen. Wir selbst halten an sich nicht viel von Gemeinschaft und Zusammenhalt, jedoch verstanden wir an diesem Tag, dass es Situationen gibt, in denen es sich lohnt, eine Gemeinschaft zu bilden.
Wir bauten dieses Reich in der Mitte unserer Clans auf und als Gabe an die Mutter. Hier entstand ein glorreiches Matriarchat und geführt von der obersten Priesterin. Allerdings entstand um die große Mutter herum eine Art mörderischer Kult, wie du es schon richtig gelesen hattest. Es zog sich über die Jahre wie eine Seuche durch dieses Reich und nur wenige wagten es irgendwann zu rebellieren. Die Priesterin verbrannte sie vor dieser Bibliothek, um Mutter zu huldigen und zu besänftigen. Es gab tausende Opfer unserer Art und noch mehr von Andersartigen. Es war ein Blutbad, jedoch verbündeten sich irgendwann die, welche sich auf ihren Intellekt verließen mit den Andersartigen, um den Kult zu vernichten. Es gab einen großen Krieg und der Kult wurde ausgelöscht, aber die Andersartigen hatten Angst vor uns. Sie stachen auf ihre verbündeten Serpentra ein, aber sie konnten nicht alle vernichten. Der Rest unseres Volkes vernichtete die Andersartigen, ehe sie sich selbst im Lande verstreuten. Viele reisten auf die unterschiedlichsten Kontinente und besuchten verschiedene Reiche. Dieser Ort gilt hier als das verlorene Reich, der Ort ohne Anfang und Ende. Wenn wir ein Serpentra-Kind in der Wüste oder im Dschungel finden, ist es unsere Pflicht, sie hierher zu bringen oder sie in einer sicheren Unterkunft zu unterrichten. Sie müssen unsere Sprache und Kultur lernen, um unser Volk zu verstehen. Ansonsten werden sie nie etwas anderes als Schlangen sein und nur die Schlangen verstehen. Ich bin die derzeitige Priesterin und bewahre diese Ruinen und unsere Kultur. Heutzutage sind nur wenige von uns Gläubige, aber es gibt einige auch wenn sie sich bewusst sind, dass die Mutter aller Wahrscheinlichkeit nach nur Fiktion ist. Nun zu dir, woher kommst du?”


Der Mann hörte ihr aufmerksam zu und er berichtete der Dame vom Land Aegorin. Ein Reich weit über die Gezeiten hinweg, indem jeder toleriert wird. Die Dame konnte ihm nicht glauben, also schickte sie über Jahrzehnte hinweg Serpentres nach Aegorin um das Land zu erforschen. Heutzutage hat sich in Lasnagoth herumgesprochen, dass es ein Reich namens Aegorin gibt und einige Reisen dorthin um ein neues Leben anzufangen.

Stärken & Schwächen

Die Muskulatur der Serpentres ist sehr stark ausgeprägt, obwohl ihr Äußeres dies nicht wirklich vermuten lässt. Diese ist im ganzen Körper gut ausgeprägt, dadurch sind sie sowohl sehr schnell, als auch doppelt so stark wie ein gewöhnlicher Mensch. Ebenso gewährt ihre Häutung ihnen eine narbenfreie Wundheilung, nur in wenigen Ausnahmen bilden sich Vernarbungen, aber selbst diese verschwinden nach ein paar Monaten wieder. Unter den Schuppen werden die Narben aber dennoch vorhanden sein, nur die Schuppen haben keine Narben durch die häutung.
Ihre Gelenke geben ihnen die Möglichkeit, all ihre Gelenke problemlos auszukugeln, ohne dass dabei langfristige Schäden entstehen. Zudem ist ihr Unterkiefer nicht fest verankert, wodurch sie ihr Maul weit aufreißen können. In ihrem Maul befindet sich ein zusätzliches Organ, wodurch sie den Geruch mit ihrer Zunge aufnehmen können und diesen damit auch analysieren, dadurch können sie Fährten aufnehmen, solange diese nicht länger als ein paar Stunden schon vorhanden sind.
Serpentres besitzen auch alle eine Art Wärme-Sicht, wodurch sie Personen, welche nicht wechselwarm sind, problemlos sehen können. Mit ihren verhärteten Schuppen an Armen und Beinen ist es ihnen möglich, leichte Verletzungen abzuwehren, sprich Messerschnitten, welche mit wenig Kraft ausgeübt werden.


Andererseits haben die Serpentres einige Schwächen. Eine ihrer Schwächen ist, dass sie fast farbenblind sind durch ihre Wärmesicht, ihnen fällt es sehr schwer, andere wechselwarme Wesen oder Untote wahrzunehmen. Sie selbst sind ebenfalls wechselwarm und sind auf die Wärme ihrer Umgebung angewiesen, dadurch können sie nicht lange in kälteren Regionen verweilen. Ebenfalls könnten sie sich gegenseitig nicht wahrnehmen, wenn sie nicht von Natur aus so auffällige Farben hätten, dadurch fällt ihnen das Tarnen auch sehr schwer. Ihr Gehör ist auch nur schlecht ausgeprägt, sie können leises Getuschel und Geflüster nur kaum bis gar nicht wahrnehmen. Durch das schlechte Gehör neigen sie häufig dazu, recht laut zu sprechen, damit sie sich auch selbst wahrnehmen können.
Durch die gebogene Ausrichtung ihrer einklappbaren Schlangenzähne kann es des Öfteren dazu kommen, dass sie sich mit den Zähnen selbst verletzen. Die Bisswunden kann man mit Mückenstichen vergleichen, dadurch kann ihre Lippe stark anschwellen und sie fängt an zu jucken.
Ihre Zellen geben ihnen zwar beim heilen von Narben und dem Altern Vorteile jedoch, sorgen diese auch dafür, dass ihre wunden nur sehr langsam verheilen können, besonders Knochenbrüche dauern doppelt so lange. Sie neigen zudem dazu, immer zu Appetit zu haben und schnell hungrig zu werden. Obwohl sie auf ihre Eernährung achten, haben sie die meiste Zeit Hunger, durch ihren hohen Kkalorienverbrauch, dadurch kann es vorkommen, dass sie etwas aggressiver wirken oder plötzlich mitten in der Stadt eine Ratte essen.
Ihre Verwandlung besitzt ebenfalls einige Schwachstellen, zum einen können sie in ihrer Familie sehr klein sein und sie sind leichte Beute für Greifvögel. Ihr einziger Vorteil ist ihre Erscheinung, wodurch sie schnell den Eindruck einer Giftschlange erwecken können. Aber in dem Zeitraum ihrer Verwandlung sacken kurz ihre Muskeln zusammen und noch dazu wird ihnen so schwarz vor Augen, dass sie sich fast dabei übergeben müssen.

Beitritt

Nach Absprache mit amazingmind

Geschrieben von Amazing

Updated on 2. Mai 2024