Libatack

Slots der Rasse: -

Rassenbeschreibung

Aussehen

Die Libatack besitzen eine nahezu Weiße Haut, da diese keine Pigmente aufnehmen kann. Sie wird also nicht bräunlich. Ihre Statur ist etwas dicker, so sind die Gliedmaßen kurz aber dafür sehr kräftig; der Körper ist länglicher und schmal. Sie sehen sehr Humanoid aus, da diese sich an das Land angepasst haben. Die Augen sind tief schwarz und groß, durch diese sehen sie immer etwas verträumt und süß aus was an der Abstammung zu dem Axolotl liegt, man sollte sie jedoch nicht unterschätzen. Ihre Haare können entweder einen Rosa, Lila, Schwarz , grünen, gelben oder braunen Stich haben auf dem weißen Grundton. Dies ist auf Zähne an den Fühlern zurückzuführen bei den „Ur-Axolotl“, welche auch unterschiedliche Farben hatten. Es sind also keine klassischen Haare, sie sind wie ein Teil der Haut und besitzen auch diese Eigenschaften, nur das Äußerliche trügt. Bei den Libatack sind die Männchen zwischen 1,0m-1,4m groß und die Weibchen zwischen 0,8m-1,3m. Zusätzlich wiegen  ausgewachsene Libatack bis zu 40 kg. Außerdem haben die Libatack ein Ritual um neu gebürtige Kinder in die Gesellschaft auf zu nehmen. Hiermit werden ihnen Aquamarine in die Haut gebrannt um ihre Verbindung zum Wasser da zu stellen. Die Kristalle gelten auch als schmuck, so lassen sich viele, mehrere Kristalle in die Haut brennen, da diese auch von Wohlstand zeugen. Kiemen haben sich bei den Libatack weit zurückgebildet, so dass nur noch leichte und nicht sonderlich belastbare existieren.

Verhalten

Nahrung

Die Libatack ernähren sich ausschließlich von Pflanzen, sie sind also rein Vegan da ihre Mägen nicht in der Lage sind Tierische Produkte zu verdauen. Sollten sie jedoch Fleisch oder Tierische Produkte wie z.B. Eier und Milch  konsumieren werden sie unter Beschwerden leiden wie z.B. qualhaften Bauchschmerzen, allgemeine Verdauungsbeschwerden und schwäche. Das konsumieren von Fleisch haben die Libatack auch zum Foltern von anderen Rassenmitgliedern genutzt, da diese Beschwerden unaushaltbar sind.
Persönlichkeit und Verhalten:
Das Verhalten der Libatack ist vielseitig, sie sind sehr emotional und verlassen sich lieber auf Gefühl und gewissen als auf Fakten, was ziemlich ironisch klingt, da die Libatack ein sehr Intelligentes Volk sind. Sie sind Familienbewusst, weswegen sie sich auch oft rassenübergreifend verlieben und emotionale Bindungen eingehen. Sie stellen die Suche nach ihrem Lebenspartner über alles, wobei die Libatack auch sehr unterschiedlich sind. So kommt es das manche ziemlich selbstsüchtig sind, jedoch ist die Anzahl der betroffenen Libatack sehr gering. Im Gegensatz dazu gibt es schüchterne Libatack, hierbei handelt es sich um ein Waagespiel zwischen Arroganz und Unsicherheit. Wie eben schon angemerkt sind sie emotional was auch dazu führt, dass sie Emotionen stärker fühlen, so steigern sie sich leichter in Sachen hinein, werden schneller aufbrausend und sehr besessen von Themen. Die Libatack haben Instinktive Ängste. So fürchten sie Kälte da sie auch in dieser sehr schnell sterben. Unterkühlung gehört zu den häufigsten Ursachen des Sterbens von Libatack. Sie können sich mit dicker Kleidung schützen jedoch nicht für immer was das Leben in kalten Regionen nahezu unmöglich macht. Eine weitere Angst ist die vor verschmutztem Wasser, dies erklärt durch die mündliche Überlieferung von Elternteilen was zu einem frühkindlichen Trauma führt: Sie sind nahezu panisch, wenn sie dieses sehen. Sie sehen zum Beispiel schon trübes Wasser als dreckig an. Wie eben erwähnt sind sie Intelligent, aufgrund zwei gut miteinander verbundener Gehirnhälften, damit haben sie weniger motorische Fähigkeiten aber können zusammenhänge bessere erkennen, dies liegt an der Genetik der „Ur-Axolotl“. Die Libatack haben eine besondere Verbindung zum Wasser, sie konsumieren unglaublich viel Wasser und müssen ihre Haut regelmäßig befeuchten. Jedoch haben sie die wichtige Eigenschaft, dass sie Salzwasser ohne Probleme konsumieren können verloren, also trinken sie nur Süßwasser. Sie trinken und benutzen unglaublich viel Wasser, wenn sie dies nicht tun kann das dramatische Folgen haben, so kann eine nicht Befeuchtung eines Körperteils zur Lähmung führen. Bei Dehydration durch den bloßen Wassermangel führt dies schlichtweg zum Tod und das schon sehr früh. Der Tod ist bei den Libatack etwas Besonderes, denn es erfolgt keine typische Beerdigung. Die Libatack Beerdigen nicht den Körper, sondern die auf der Haut getragenen Kristalle. Der Körper wird ins Meer geworfen und Die Kristalle werden in einer Schale verbrannt um die Seele laut ihrer Auffassung frei zu lassen, da sie an das Leben nach dem Tod glauben. Weitere Besonderheiten sind, dass die Libatack sehr Lichtempfindlich sind, da ihre Augen sich noch immer nicht an die Erdoberfläche gewöhnt haben, außerdem können Libatack schlimme Verletzungen überleben und werden sehr alt, da sie die Fähigkeit von ihren Vorfahren geerbt haben Körperteile und Organe über einen längeren Zeitraum neu zu bilden. Organe erneuern sich regelmäßig alle 10 Jahre, diese Prozedur dauert 1 Jahr. Gliedmaßen wie Beine und Arme regenerieren, wenn sie abgetrennt werden, dies dauert 3 Jahre, jedoch sind die regenerierten Gliedmaßen schwächer. Tödlich wäre z.B. ein Stich ins Herz oder in die Lebenswichtigen Organe (Krankheiten und Verblutung natürlich auch), weil es eben dauert, so etwas zu regenerieren. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Libatack ein sehr spezielles Volk sind und verschiedenste, für Menschen unerklärliche Sitten haben.

Alter

Die Libatack erreichen ein maximales Alter von bis zu 200 Jahren.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung ist bei den Libatack mit Rassen Eigenen, Humanoiden und anderen von Meerestieren stämmigen Rassen möglich. Die Fortpflanzung mit anderen Rassen ist weitverbreitet aufgrund des enormen Familienbewusstseins. Außerdem Erfolgt diese durch die humanoiden Geschlechtsorgane, die rassen -eigene und -externe Schwangerschaft dauert bis zu 6 Monate. Wenn sie sich mit anderen Rassen paaren, sehen Weibchen anders aus als Männchen, was dazu führt das Weibchen von ein Libatack als Elternteil anders aussieht als ein Männchen. Die Weibchen erben die tiefen schwarzen Augen und somit auch die Lichtempfindlichkeit, die Männchen erben die verschiedenen Haarfarben. Beide Geschlechter erben allerdings die veganen Mägen und die Ängste, die Restlichen Merkmale gleichen sich mit der anderen Rasse aus. Eine Fortpflanzung ist für einen Libatack das Hauptziel im Leben, auch dies aufgrund des Familienbewusstseins. Sie binden sich mit der Fortpflanzung an ihren Partner was dazu führt das Trennungen und Scheidungen enorme Trauer bei Libatack auslösen.

Geschichte & Kultur

Die Geschichte der Libatack ist, merkwürdigerweise, gut über Generationen weitergegeben worden durch zuerst Hieroglyphen-artige Bilder die später niedergeschrieben wurden. Im Allgemeinen ist die Entwicklung der Libatack unglaublich gut erhalten, da diese früh anfingen an der Erdoberfläche mit anderen zu Kommunizieren und gestikulieren, somit konnten sie früh ihre Geschichte festhalten. Jedoch haben sie ihre Geschichte erst wirklich niedergeschrieben als sie schon in der Mitte der Entwicklung waren. Somit kommt Kritik auf, dass diese Hieroglyphen interpretierbar sind und eine andere Geschichte formulieren als in Büchern geschrieben. Diese Hieroglyphen sollen immer noch existieren, jedoch weiß niemand wo diese Geschichte begann. Es ist also bloß eine Theorie.  Diese Theorie hat aber beweise und wir somit als eine Wahrheit von den meisten Libatack anerkannt. Aus dieser Theorie geht hervor, dass die Libatack von dem Axolotl abstammen, diese „Ur-Axolotl“ lebten in warmen Unterwasserhöhlen die sich in Korallenriffen befanden, aber erfolgt die extreme Kälteempfindlichkeit. Jetzt fragt man sich, wie sind sie die Erdoberfläche gekommen und warum? Durch eine große Seuche in diesem Korallenriff, gab es kaum noch Krebstiere und Muscheln, wodurch die Axolotl ihre Hauptnahrung verloren haben. Aus diesem Grund haben sie sich so Entwickelt, dass sie nur Vegan auskamen. Sie wären auch Unterwasser geblieben, wäre die Seuche nicht stärker   geworden und sie mussten sich so Entwickeln, dass sie an Land überleben können. Diese Seuche ist nicht definiert, man weiß nicht was passiert ist, aber es wird in den Büchern wo die Hieroglyphen übersetzt sind, von Massentoden und Ausrottung der Rasse gesprochen. Diese Seuche muss so lange angehalten haben, dass sie sich an Land ansiedeln mussten.  Nach Aegorin kommen die Libatack aus verschiedensten Gründen. Manche kommen wegen der guten umstände in Wüsten um sich ein eigenes Dorf auf zu bauen, andere suchen nach den Hieroglyphen um einen weiteren Beweis für die Theorie zu bekommen. Es gibt verschiedenste Gründe um Aegorin aufzusuchen für die Libatack! Zu viele um sie alle aufzuzählen.

Stärken & Schwächen

Die Libatack sind ein enorm Intelligentes Volk, jedoch haben sie auch einige Nachteile. So z.B. das fehlende Motorische können. Sie stammen von dem Axolotl ab was dazu führt dass sie Organe und Körperteile über einen längeren Zeitraum nachwachsen lassen können. Sie müssen sehr viel Süßwasser trinken und müssen ihre Haut feucht halten da, wenn sie dies nicht tun zu schwerwiegenden Folgen wie Lähmungen und Tod führen kann, außerdem sind sie durch ihre Augen sehr Lichtempfindlich, was sie am Tag schwächt. Sie haben auch noch schwache Kiemen was ihnen die Fähigkeit verleiht Unterwasser 3 Stunden Unterwasser zu Atmen. Sie scheuen Kälte und müssen sich in warmen Regionen niederlassen, aber sie können mit Kleidung auch kälte überleben aber dies ist keine Dauerlösung. Sie haben instinktive Ängste vor Kälte und verschmutztem Wasser. Somit haben sie große Stärken, jedoch auch große Schwächen.

Beitritt

Geschrieben von CrazyGermanDude

Updated on 3. Januar 2023