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[Rätsel] 𝒮𝑜 𝓌𝒾𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝒮𝓉𝑒𝓇𝓃𝑒 𝒻𝒶𝓁𝓁𝑒𝓃...
Verkündungen | Schwarzes Brett
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Zur Mitte der 18ten Stunde wanderte eine weißgekleidete Gestalt ihres Weges. Auf ihrem Kopf zwei Hörner tragend, die verschiedenste Stoffe an sich hängend haben, wodurch selbst das Gesicht der Weißgekleideten verdeckt war. Langes, weißes Haar wehte im Wind, während aus der Tasche eine Schriftrolle herausgeholt wurde. Reines, weißes Pergamentpapier wurde genutzt, was an den Seiten Verzierungen des Himmels an sich trug. Wolken, die um Sonne, wie auch Mond, gezogen waren und die dunkle Schrift nur noch mehr herausstechend lassen, um das Papierstück in der Mitte des schwarzen Brettes zu platzieren, wenn es auch nicht direkt mittig, sondern leicht dadrüber in Richtung Nordosten war. Das Stück Pergamentpapier stach heraus, durch dessen feinarbeit und durch den leichten Schimmer, welchen das Papier mit sich gab. Doch nun sollte auch auf die Texte eingegangen werden, die mit viel Zeit und Geduld auf das Papier gebracht worden waren.
Manchmal sind es die Sterne, die über das Firnament rennen und einen begrüßen.
Manchmal aber auch die Bewohner des Landes, die durch die Laternen und Fackeln,
die Dunkelheit vertreiben wollen. Doch wie ist es, wenn man an Orte geht,
die jedliche Dunkelheit zu fressen scheinen? Was ist mit den Plätzen in denen
die Toten sich sammeln und einen mit ihren kalten Händen zu packen vermogen?
Manchmal aber auch die Bewohner des Landes, die durch die Laternen und Fackeln,
die Dunkelheit vertreiben wollen. Doch wie ist es, wenn man an Orte geht,
die jedliche Dunkelheit zu fressen scheinen? Was ist mit den Plätzen in denen
die Toten sich sammeln und einen mit ihren kalten Händen zu packen vermogen?
Doch seid gewiss, die Toten sollen Tod sein.
Aber an welchem Ort wird es nicht so sein?
Finden tut man Splitter der Sterne, findet man sogar den Mond?
Zur 20ten Stunde des 6ten Septembertages.
Nachdem das Pergamentpapier an das schwarze Brett gehangen wurde konnte man nun auch endlich ein Siegel erkennen. Ein Siegel in den verschiedensten Farben getaucht, erinnernd an ein Glas Wasser, welches mit den Tropfen von Farben gefüllt war. So durchsichtig waren so auch das Siegel selber. Lediglich der Mond, wie auch die Wolken wurden deutlich. Doch selbst jetzt schien auf dem Pergamentpapier etwas zu sein, was einen irritieren konnte. Sei es der Schimmer, seien es die Worte. Was würde am 20ten des 6ten Septembertages einen erwarten?
Dieses Thema wurde geändert Vor 3 Monaten 5 mal von chihutori
Veröffentlicht : 01/09/2024 4:57 pm
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