Ein Rotwein unten am Hafen
*während in Nagorith das Feuer der Ballisten den Himmer erklimmt, erscheint ein kleines Wesen vor dem schwarzen Brett. Innerhalb weniger Sekunden verwandelt sich dieses in einen jungen Mann. Verhüllt in einigen hellbraunen Tüchern, welche Kopf unter Schultern scheinbar vollkommen verstecken. Steckt einen Brief an das Brett und ist dann auch schon wieder als das kleine Wesen verschwunden*
Ein Rotwein unten am Hafen
Vorm Abschied, schnell noch ein Bier
Dem Feind einen Tritt in die Rippen
Und ein paar Schläge für hinterher
Ein Blick in eine Augen,
Und ein Rebensaft morgens gen 2
Und meine kunstvolle Klinge ist immer dabei
Schön, wenn man liebt
Was Mutter Natur einem gibt
Was kann ich dafür, dass du mich nicht vergisst?
Ein geselliges Tier ist das Schwein
Und das Stachelschwein lieber allein
Ohne dich will ich nicht, mit dir kann ich nicht sein
Rauchsäulen und eine Wildkatz
Und Abende direkt an den Flamm’
Ich werde dich stets vermissen, mein Schatz
Ein Blick in deine Augen
Und ein Griff ins Schmuckregal
Und wenn der Rücken je schmerzt
Wird jede Bewegung zur Qual
Schön, wenn man liebt
Was Mutter Natur einem gibt
Was kann ich dafür, dass du mich nicht vergisst?
Ein geselliges Tier ist das Schwein
Und das Stachelschwein lieber allein
Ohne dich will ich nicht
Mit dir kann ich nicht sein
*unter diesem Gedicht, oder was auch immer es sein soll, steht noch ein Name geschrieben. Wobei der letzte Buchstabe durch ein Herz ersetzt wurde*
FA♡
(( Disclaimer: Der Ursprung von dem einiges hierraus stammt kommt aus dem Lied "Ein Hotdog unten am Hafen" ))