Der Nebel verflüchtigt sich

Ein lautes Rumpeln und Poltern schallt durch den Norden. Etwas tut sich in Kalgar... dort wo einst der graue Nebel aus einem Riss in diese Welt waberte, scheint sich langsam zu verflüchtigen. Langsam, Stück für Stück färbt sich das schwarze Gestein zurück in ein normales steingrau und zurückbleibt nur eine große Schlucht im Felsen, wie eine Narbe an jene Zeiten, in denen dieser Ort eine klaffende Wunde in der Welt Aegorins war. Was sie wohl für Geschichten zu erzählen hat?

Auch woanders im Land verflüchtigt sich der Nebel. Von jenen, die unter Anfauglir und seiner Nebelrose verwandelt wurden, fällt der Nebel langsam ab und verflüchtigt langsam wie der Rauch eines erlöschenden Feuers. Die Murmeln, welche einst für soviel Chaos gesorgt hatten, haben ihren inneren Nebel verbraucht und sind nun nicht mehr als einfache Glaskugeln.

Nur auf dem Ankrar verweilt der Nebel... es ist wie eine düstere Vorahnung. Der Krieg mag vorbei sein, doch der Schrecken verweilt weiter hinter den dichten Nebelschwaben.

((OCClicher Hinweis: Sämtliche Murmeln haben ab jetzt keine Wirkung mehr, Nebelitems bleiben jedoch erhalten. Auch beim Kalgar findet sich nun kein Nebel mehr.))