Charakterblatt - Agonie

❀ 𝒜𝑔𝑜𝓃𝒾𝑒 𝒦𝒾𝓇𝒸𝒽𝒽𝑜𝒻 ❀

Alter: 18 Jahre
Größe: 1,64 m
Rasse: Mensch
Profession: Gelehrte, angehende Forscherin, Floristin, Zofe

Persönlichkeit:

• Mantra: „Jeder Tag ist wie der letzte – ein Abschluss und ein Neubeginn.“
• Merkmale:
  • Unerschrocken und kompromisslos, besonders wenn es darum geht, die Wahrheit zu finden oder Entscheidungen zu treffen.
  • Agonie liebt das Unerwartete und lebt für Momente, die andere oft meiden würden – das Ende eines Zyklus oder das Aufdecken unbequemer Wahrheiten.
  • Sie hat eine emotionale Tiefe, die oft von Neugier und einer fast meditativen Gelassenheit geprägt ist.
• Schwächen:
  • Ihre Tendenz, Dinge mit finalem Charakter zu betrachten, kann sie unbedacht erscheinen lassen.
  • Manchmal wirkt sie distanziert oder kalt, da sie den Tod oder Abschlüsse eher als Transformationen ansieht, denn als Verlust.

Fähigkeiten & Talente:

• Wissenschaftliche Präzision: Als Gelehrte verfügt sie über ein ausgeprägtes Wissen in ihrem Feld der Botanik.
• Florale Expertise: Sie versteht sich darauf, nicht nur Blumen zu arrangieren, sondern ihre Bedeutungen und Geschichten zu lesen.
• Dienstfertigkeit: Durch ihre Erfahrung als Zofe ist sie diszipliniert, höflich und anpassungsfähig.
• Rhetorische Stärke: Agonie hat eine fast poetische Art zu sprechen, ihre Worte tragen Gewicht und können inspirieren – oder tief verunsichern.

Beziehungen zu anderen:

• Agonie ist oft ein Spiegel für andere – sie erkennt in Menschen sowohl ihre Schwächen als auch ihre Stärken. Ihre offene Art, das Unvermeidliche zu akzeptieren, kann sowohl beruhigend als auch herausfordernd wirken.
• Sie hat eine große Schwester, Honett Kirchhof, welche wenige Tage vor ihr abgereist war. Sie gilt jedoch als Verschollen. 

Motivation:
Agonie sieht das Leben als eine Reihe von Momenten, die bewusst und intensiv gelebt werden sollten. Ihr Ziel ist es, sich als Forscherin einen Namen zu machen, indem sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten nutzt, um die Schönheit und Vergänglichkeit der Welt sichtbar zu machen. Sie glaubt daran, dass jeder Abschluss Platz für Neues schafft, und will diese Philosophie in ihren Handlungen, Forschungen und Beziehungen verkörpern.

Besondere Zitate:

• „Die Blume, die heute verblüht, wird der Grund für ein Morgen sein.“
• „Der Tod ist kein Feind, sondern der letzte Lehrmeister.“
• „In jedem Ende liegt der Anfang verborgen – und ich bin bereit, ihn zu entdecken.“